Bedeutung des Berichtshefts bei der IHK Praktischen Abschlussprüfung

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Warum ist das Berichtsheft für die IHK Praktische Abschlussprüfung von Bedeutung?

Das Berichtsheft ist ein zentrales Element bei der IHK Praktischen Abschlussprüfung. Ohne es könnte der Prüfling Schwierigkeiten bei der Prüfungszulassung haben. Die Industrie- und Handelskammer (IHK) verlangt das Berichtsheft als Nachweis für die dokumentierte Ausbildung. Ein vollständiges Berichtsheft ist also Pflicht. Während einer Prüfung – ob schriftlich oder mündlich – kann es einem Prüfling nicht schaden, ein ordentlich geführtes Berichtsheft griffbereit zu haben. Man weiß ja nie, ob die Prüfer darauf zurückgreifen.

Ein ordnungsgemäß geführtes Berichtsheft – es dokumentiert alle Tätigkeiten, Arbeitsabläufe und Lerninhalte während der Ausbildung. Die Prüfer stützen ihre Bewertungen teilweise auf die Informationen die aus diesen Berichten gewonnen werden. Die IHK sieht das Berichtsheft als essenziellen Bestandteil alternative Nachweise gelten nicht. Mit den dokumentierten Inhalten wird ein umfassender Einblick in den Ausbildungsprozess ermöglicht. Dies wirkt sich ebenfalls positiv auf die Beurteilung der tatsächlichen Fähigkeiten aus.

Zusätzlich werden in der Prüfung reale oder simulierte Arbeitssituationen getestet. In diesen Szenarien müssen die Prüflinge ihre erlernten Kenntnisse anwenden. Hierbei kann das Berichtsheft mit seinen detailreichen Einträgen helfen die eigenen Kompetenzen zu unterstreichen. Es wird oft folgendermaßen dargestellt: Wer sein Berichtsheft sorgfältig führt, zeigt, dass er sich mit den Inhalten seiner Ausbildung auseinandergesetzt hat. Auch dies ist ein wichtiger Punkt ´ wenn es darum geht ` die Prüfer von den eigenen Fähigkeiten zu überzeugen.

Es gibt jedoch Situationen die welche Erstellung des Berichtshefts erschweren können. Ein Beispiel dafür ist eine plötzliche Krankheit. In solchen Fällen ist es ratsam schnellstmöglich mit der IHK Kontakt aufzunehmen. Manchmal kann die IHK individuelle Regelungen anbieten. Diese Ausnahmen sind jedoch eher die Ausnahme als die Regel. Deshalb ist es klug – sich schon frühzeitig um die Führung des Berichtshefts zu kümmern.

Ein anderes Szenario ist die Abgabe eines Ausbildungsnachweises. Ohne diesen könnte die Prüfungszulassung in Gefahr sein. Daher kann jeder Prüfling sich nur wünschen im Ernstfall das Berichtsheft auszuhändigen. Zusammengefasst ist es klar – das Berichtsheft gehört zur Prüfung wie das Hallo zum Guten Tag. Ob man sich in der mündlichen oder schriftlichen Prüfung befindet, es ist kein zu vernachlässigender Beweis seiner erworbenen Fähigkeiten.

Die Bedeutung des Berichtshefts kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. Es ist weit weiterhin als nur eine Formalität. Das ordnungsgemäße Führen des Berichtshefts sollte für jeden Prüfling eine Selbstverständlichkeit sein. Es zeigt – dass man die nötigen Anstrengungen unternommen hat und fördert zusätzlich die Prüfer im Beurteilungsprozess. Ein durchdachter Umgang mit diesem Dokument wird nicht nur für die Prüfungszulassung relevant sein. Auch in der späteren beruflichen Laufbahn kann ein ordentlich geführtes Berichtsheft positive Konsequenzen haben.






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