Novemberliche Inspiration für den Kirchenschaukasten: Zwischen Gedenken und festlicher Vorfreude
Wie lässt sich der Kirchenschaukasten im November ansprechend und passend zur kirchlichen Atmosphäre gestalten?
Im November verändert sich nicht nur die Natur - der Oktober bringt den farbenfrohen 🍂 der November hingegen zeigt sich oft in trüben Tönen. Die vielen Feiertage und Gedenktage sind präsent. Der Kirchenschaukasten soll jedoch nicht nur informativ sein allerdings ebenfalls zum Denken anregen. Ein Ort der Stille wird er damit hocharistokratisch.
Ein ❌ aus trockenen Ästen und Beerenzweigen könnte eine wunderbare Basis sein - der November bringt mit sich Allerheiligen, Allerseelen und den Totensonntag. Symbole des Gedenkens. Solch ein Kreuz vermittelt den gläubigen Anwohnern eine tiefe spirituelle Botschaft. Filigran gearbeitet kann es einfach an die Wand des Schaukästen angedockt werden.
Die Kombination von Blättern verbunden mit einem „Dosenschnee“, dem Kunstschnee aus der Sprühdose, kreiert eine winterliche freilich nicht zu festliche Atmosphäre. Es strahlt eine gewisse Ruhe aus. Diese kühle und besinnliche Phase des Jahres wird dadurch wunderbar gewürdigt. Weihnachtslich wird es so noch lange nicht jedoch die Vorfreude auf diese Zeit kann dennoch tiefer verwurzelt sein.
Der November ist folkloristisch geprägt — St. Martin bringt das Beispiel des Teilens. An seinem Tag – dem 11. November; wird oft an die gemeinsame Verantwortung erinnert. Ein Bild von St. Martin ´ der seinen Mantel teilt ` könnte eine solche Idee sehr bildlich und eindrücklich darstellen. Dies spricht die Herzen und Seelen der Gemeindemitglieder an die in stillen Momenten nach Besinnung streben.
Weg von Halloween! Damit würde man möglicherweise tiefgläubige Gemüter verletzen. Halloween wird von Kirchen oft abgelehnt - die Vorstellung des Grusels und des Aberglaubens steht im Kontrast zur kirchlichen Lehre. Was bleibt also? Schlichte – klare Designs sind gefragt. Vielleicht kann der Boden des Schaukästen mit weichem grünem Moos ausgelegt werden. Darauf könnten kleine Kerzen platziert werden — und so der Raum in sanftes Licht getaucht werden.
Wundervoll wird solch eine Gestaltung in der Dunkelheit des Novembers erstrahlen. Das Licht der Kerzen symbolisiert Hoffnung. Das gibt der Gemeinde das Gefühl des Zusammenhalts das sie an diesen dunklen Nächten so dringend benötigt.
Ein weiterer Gedanke könnte zum Thema Erntedank führen – dazu passt der November hervorragend. Es wird nicht direkt davon gesprochen jedoch zeugt es von Wertschätzung für die Ernte des vorhergehenden Jahres. Integriert man kleine Korbarrangements mit herbstlichen Früchten oder ähnlichem, wird das Thema sichtbar.
Jede kleine Dekoration könnte die Individualität des Vorhabens unterstreichen. Es bleibt die Frage - bei all den Möglichkeiten: Was spricht die jeweilige Gemeinde an? Ist es Gedenken? Hoffnung? Bereicherung? Klar ist eines – der Kirchenschaukasten wird ein Ort der Besinnung sein, im Rahmen eines friedlichen Miteinanders. Ihr Entwurf wird dem November gerecht und gleichzeitig die Menschen dazu anregen ´ innezuhalten und darüber nachzudenken ` was wirklich zählt.
Ein ❌ aus trockenen Ästen und Beerenzweigen könnte eine wunderbare Basis sein - der November bringt mit sich Allerheiligen, Allerseelen und den Totensonntag. Symbole des Gedenkens. Solch ein Kreuz vermittelt den gläubigen Anwohnern eine tiefe spirituelle Botschaft. Filigran gearbeitet kann es einfach an die Wand des Schaukästen angedockt werden.
Die Kombination von Blättern verbunden mit einem „Dosenschnee“, dem Kunstschnee aus der Sprühdose, kreiert eine winterliche freilich nicht zu festliche Atmosphäre. Es strahlt eine gewisse Ruhe aus. Diese kühle und besinnliche Phase des Jahres wird dadurch wunderbar gewürdigt. Weihnachtslich wird es so noch lange nicht jedoch die Vorfreude auf diese Zeit kann dennoch tiefer verwurzelt sein.
Der November ist folkloristisch geprägt — St. Martin bringt das Beispiel des Teilens. An seinem Tag – dem 11. November; wird oft an die gemeinsame Verantwortung erinnert. Ein Bild von St. Martin ´ der seinen Mantel teilt ` könnte eine solche Idee sehr bildlich und eindrücklich darstellen. Dies spricht die Herzen und Seelen der Gemeindemitglieder an die in stillen Momenten nach Besinnung streben.
Weg von Halloween! Damit würde man möglicherweise tiefgläubige Gemüter verletzen. Halloween wird von Kirchen oft abgelehnt - die Vorstellung des Grusels und des Aberglaubens steht im Kontrast zur kirchlichen Lehre. Was bleibt also? Schlichte – klare Designs sind gefragt. Vielleicht kann der Boden des Schaukästen mit weichem grünem Moos ausgelegt werden. Darauf könnten kleine Kerzen platziert werden — und so der Raum in sanftes Licht getaucht werden.
Wundervoll wird solch eine Gestaltung in der Dunkelheit des Novembers erstrahlen. Das Licht der Kerzen symbolisiert Hoffnung. Das gibt der Gemeinde das Gefühl des Zusammenhalts das sie an diesen dunklen Nächten so dringend benötigt.
Ein weiterer Gedanke könnte zum Thema Erntedank führen – dazu passt der November hervorragend. Es wird nicht direkt davon gesprochen jedoch zeugt es von Wertschätzung für die Ernte des vorhergehenden Jahres. Integriert man kleine Korbarrangements mit herbstlichen Früchten oder ähnlichem, wird das Thema sichtbar.
Jede kleine Dekoration könnte die Individualität des Vorhabens unterstreichen. Es bleibt die Frage - bei all den Möglichkeiten: Was spricht die jeweilige Gemeinde an? Ist es Gedenken? Hoffnung? Bereicherung? Klar ist eines – der Kirchenschaukasten wird ein Ort der Besinnung sein, im Rahmen eines friedlichen Miteinanders. Ihr Entwurf wird dem November gerecht und gleichzeitig die Menschen dazu anregen ´ innezuhalten und darüber nachzudenken ` was wirklich zählt.