So berechnest du deinen Bachelor-Notendurchschnitt ohne Noten
Wie gehe ich mit Kursen um, die nur mit „Bestanden/Nicht-Bestanden“ bewertet werden, bei der Berechnung meines Notendurchschnitts?
Studierende sehen sich oft der Herausforderung gegenüber, ihren Notendurchschnitt zu berechnen. Insbesondere wenn sie Kurse haben die nur mit „Bestanden“ oder „Nicht-Bestanden“ bewertet werden, wird die Lage komplex. Wie kommt man da voran? Das ist gar nicht so schwer – ebenso wie es scheint.
Zunächst solltest du einen Blick in die Studienordnung deines Studiengangs werfen. Dort siehst du meist welche Kurse in die Endnote einfließen. Normalerweise sind das nicht alle belegten Kurse. Oftmals zählen nur bestimmte Module mündliche Prüfungen und die Abschlussarbeit. Ein zusätzlicher Vorteil: Du lässt unbenotete Kurse einfach bei der Berechnung weg.
Hast du insgesamt 180 ECTS-Punkte zu absolvieren, ziehst du die ECTS-Punkte der unbenoteten Kurse von der Gesamtzahl ab. Die Division erfolgt dann nur über die verbleibenden ECTS-Punkte. Damit ergibt sich ein realistischeres Bild deines Notendurchschnitts.
Ein nützliches Hilfsmittel kann ein Notenrechner sein. Anstelle ein eigenes Excel-Dokument zu erstellen, kannst du auf bereits vorhandene Ressourcen zurückgreifen. Dazu habe ich für alle Bachelor- und Masterstudiengänge einen Notenrechner auf meiner Website bereitgestellt. Dieser ist kostenlos und leicht verständlich. Der Link dazu lautet: duales-studium.guru/excel-notenrechner-abschlussnote-bachelornote-berechnen/
Im Grunde ist dies eine einfache Methode um den Notendurchschnitt korrekt zu berechnen. Beachte – dass unbenotete Kurse keinen Gewichtungsfaktor haben. Daher ist es wichtig diese aus der Berechnung auszuschließen. Wichtig ist – die genauen Vorgaben deiner Universität zu kennen. So kannst du sicherstellen; dass du alle erforderlichen Schritte befolgst und das beste Ergebnis erhältst.
Um auf den Punkt zu kommen: Die Abschätzung des Notendurchschnitts ist nicht so kompliziert. Ein bisschen Recherche und der richtige Einsatz einfacher Tools bringen dich schnell ans Ziel. Ich hoffe, dieser Artikel hilft dir weiter!
Zunächst solltest du einen Blick in die Studienordnung deines Studiengangs werfen. Dort siehst du meist welche Kurse in die Endnote einfließen. Normalerweise sind das nicht alle belegten Kurse. Oftmals zählen nur bestimmte Module mündliche Prüfungen und die Abschlussarbeit. Ein zusätzlicher Vorteil: Du lässt unbenotete Kurse einfach bei der Berechnung weg.
Hast du insgesamt 180 ECTS-Punkte zu absolvieren, ziehst du die ECTS-Punkte der unbenoteten Kurse von der Gesamtzahl ab. Die Division erfolgt dann nur über die verbleibenden ECTS-Punkte. Damit ergibt sich ein realistischeres Bild deines Notendurchschnitts.
Ein nützliches Hilfsmittel kann ein Notenrechner sein. Anstelle ein eigenes Excel-Dokument zu erstellen, kannst du auf bereits vorhandene Ressourcen zurückgreifen. Dazu habe ich für alle Bachelor- und Masterstudiengänge einen Notenrechner auf meiner Website bereitgestellt. Dieser ist kostenlos und leicht verständlich. Der Link dazu lautet: duales-studium.guru/excel-notenrechner-abschlussnote-bachelornote-berechnen/
Im Grunde ist dies eine einfache Methode um den Notendurchschnitt korrekt zu berechnen. Beachte – dass unbenotete Kurse keinen Gewichtungsfaktor haben. Daher ist es wichtig diese aus der Berechnung auszuschließen. Wichtig ist – die genauen Vorgaben deiner Universität zu kennen. So kannst du sicherstellen; dass du alle erforderlichen Schritte befolgst und das beste Ergebnis erhältst.
Um auf den Punkt zu kommen: Die Abschätzung des Notendurchschnitts ist nicht so kompliziert. Ein bisschen Recherche und der richtige Einsatz einfacher Tools bringen dich schnell ans Ziel. Ich hoffe, dieser Artikel hilft dir weiter!