Berechnung des Notendurchschnitts mit einem Verhältnis von 2:1
Wie berechnet man den Notendurchschnitt bei einem Verhältnis von 2:1 zwischen schriftlichen und mündlichen Noten?
Die Berechnung des Notendurchschnitts in einem Verhältnis von 2:1 kann verwirrend erscheinen. Anfänger haben oft Schwierigkeiten damit. Eine klare Schritt-für-Schritt-Anleitung ist hilfreich.
Das Verhältnis 2:1 bedeutet, dass die schriftlichen 🎵 doppelt zählen. Darin ist schon der erste wichtige Punkt. Betrachten wir das Beispiel: mündlich die Note 3 und in zwei schriftlichen Arbeiten eine 3+ und einen Notenbereich von 2-3.
Um den Durchschnitt der schriftlichen Noten vorzubereiten: (3+ + 2-3) / 2 ergibt (3,5 + 2⸴33) / 2 beträgt = 5⸴83 / 2 ist demnach = 2⸴915. Ganz einfach, oder? Dieses Ergebnis multiplizieren wir nun mit 2 – 2⸴915 * 2 = 5⸴83. Diese Form wird später wichtig.
Sobald du das ebenfalls hinter dir hast, addiere die mündliche Note: 5⸴83 + 3 ist 8⸴83. Hier ist die nächste Hürde. Um den Gesamt-Notendurchschnitt zu finden, teile das Ergebnis durch 3, denn du hast drei Noten zu berücksichtigen: 8⸴83 / 3 ergibt 2⸴943. Ein Blick auf den Taschenrechner zeigt das auch.
Wenn du die Noten einzeln zählst, sieht die Rechnung so aus: Die Note 3 zählt einfach 3 Punkte. Die Note 3+ zählt doppelt, deshalb 2 2⸴943 = 5⸴886. Bei der 2-3 gilt dasselbe, sie zählt doppelt, also 2 2⸴5 = 5.
Die Summe dieser Werte ist enorm wichtig: 3 + 5⸴886 + 5 ergibt 13⸴886. Diesen Wert teilst du nun durch die Gesamtanzahl der Noten: 13⸴886 / 5 ergibt 2⸴777.
Die beendende Frage ist, ebenso wie rundet man? Abgesehen von den Regeln, ergibt sich letztlich eine 2+, wenn man auf die nächste halbe Note schaut.
Folglich kann man auch festhalten: dein Notendurchschnitt könnte entweder eine 3 sein, falls die Noten einfach zusammengezählt werden, oder eine 2+, wenn jede Note individuell gezählt wird. Zu beachten ist vor allem, dass diese Methode für den spezifischen Fall des Verhältnisses 2:1 konzipiert ist. Schulrichtlinien sind nicht einheitlich daher immer Rücksprache halten.
Ein kleiner Ausblick auf die Zahlen: Schulen variieren in den Bewertungsmaßstäben. Das System in Deutschland ist oft komplex – einige Schulen nutzen sogar andere Verhältnisse.
Ein einheitliches Modell gibt es nicht. Bleibe also informiert und nutze dein Wissen. Die Vergleichbarkeit ist entscheidend.
Das Verhältnis 2:1 bedeutet, dass die schriftlichen 🎵 doppelt zählen. Darin ist schon der erste wichtige Punkt. Betrachten wir das Beispiel: mündlich die Note 3 und in zwei schriftlichen Arbeiten eine 3+ und einen Notenbereich von 2-3.
Um den Durchschnitt der schriftlichen Noten vorzubereiten: (3+ + 2-3) / 2 ergibt (3,5 + 2⸴33) / 2 beträgt = 5⸴83 / 2 ist demnach = 2⸴915. Ganz einfach, oder? Dieses Ergebnis multiplizieren wir nun mit 2 – 2⸴915 * 2 = 5⸴83. Diese Form wird später wichtig.
Sobald du das ebenfalls hinter dir hast, addiere die mündliche Note: 5⸴83 + 3 ist 8⸴83. Hier ist die nächste Hürde. Um den Gesamt-Notendurchschnitt zu finden, teile das Ergebnis durch 3, denn du hast drei Noten zu berücksichtigen: 8⸴83 / 3 ergibt 2⸴943. Ein Blick auf den Taschenrechner zeigt das auch.
Wenn du die Noten einzeln zählst, sieht die Rechnung so aus: Die Note 3 zählt einfach 3 Punkte. Die Note 3+ zählt doppelt, deshalb 2 2⸴943 = 5⸴886. Bei der 2-3 gilt dasselbe, sie zählt doppelt, also 2 2⸴5 = 5.
Die Summe dieser Werte ist enorm wichtig: 3 + 5⸴886 + 5 ergibt 13⸴886. Diesen Wert teilst du nun durch die Gesamtanzahl der Noten: 13⸴886 / 5 ergibt 2⸴777.
Die beendende Frage ist, ebenso wie rundet man? Abgesehen von den Regeln, ergibt sich letztlich eine 2+, wenn man auf die nächste halbe Note schaut.
Folglich kann man auch festhalten: dein Notendurchschnitt könnte entweder eine 3 sein, falls die Noten einfach zusammengezählt werden, oder eine 2+, wenn jede Note individuell gezählt wird. Zu beachten ist vor allem, dass diese Methode für den spezifischen Fall des Verhältnisses 2:1 konzipiert ist. Schulrichtlinien sind nicht einheitlich daher immer Rücksprache halten.
Ein kleiner Ausblick auf die Zahlen: Schulen variieren in den Bewertungsmaßstäben. Das System in Deutschland ist oft komplex – einige Schulen nutzen sogar andere Verhältnisse.
Ein einheitliches Modell gibt es nicht. Bleibe also informiert und nutze dein Wissen. Die Vergleichbarkeit ist entscheidend.
