Wie wird der Notendurchschnitt berechnet?
Wie funktioniert die Berechnung des Notendurchschnitts, wenn Klassenarbeiten und sonstige Noten unterschiedlich gewichtet werden?
Der Notendurchschnitt im schulischen Kon– er ist weiterhin als nur eine Zahl auf dem Papier. Er ist eine Art Badge – ein Abzeichen für den schulischen Erfolg. Viele Schüler und Eltern stehen jedoch vor der Herausforderung ´ zu verstehen ` ebenso wie ebendies diese Zahl zustande kommt. Der folgendebringt Licht ins Dunkel und erklärt den Berechnungsprozess.
Um den Notendurchschnitt zu ermitteln müssen die einzelnen 🎵 zunächst gewichtet werden. In einem typischen Beispiel macht der Durchschnitt der Klassenarbeiten 30% der Gesamtnote aus. Der Rest – 70% – entfällt auf andere Noten die im Unterricht gesammelt werden. Ein Schüler hat in einer Klassenarbeit die Note 3 erzielt. Um diese Note nun in den Gesamtnotenmix einzubinden wird eine einfache Multiplikation durchgeführt. Note 3, multipliziert mit 0⸴3, ergibt einen Beitrag von 0⸴9 zur Gesamtnote.
Dennoch bleibt das nicht alles. Weitere Noten - die sonstigen Noten - müssen ähnlich wie berücksichtigt werden. Nehmen wir an der Schüler hat die Noten 2⸴1, 1⸴2, 1 und 2 in verschiedenen anderen Fachbereichen. Um den Durchschnitt dieser Noten zu bestimmen, werden alle Noten addiert: 2 + 1 + 1 + 2 + 1 + 2 ergibt 9. Komplexe Mathematik? Ganz und gar nicht!
Um nun den Einfluss dieser Durchschnittsnoten auf die Gesamtnote zu berechnen, multiplizieren wir den Durchschnitt mit der Gewichtung der sonstigen Noten. Das heißt, wir nehmen den Durchschnitt und multiplizieren ihn mit 0⸴7. Dadurch erhalten wir 9 * 0⸴7 = 6⸴3.
Bis jetzt steht es also 0⸴9 von den Klassenarbeiten und 6⸴3 von den sonstigen Noten. Ein kleines Rechenexperiment folgte: 0⸴9 + 6⸴3 gibt 7⸴2. Ein durchaus nachvollziehbarer Wert – und wir sind auf dem richtigen Weg. Dieser Wert ist nur der erste Schritt. Um auf die finale Notendurchschnittszahl zu kommen, müssen wir nun diesen Gesamtwert durch die Anzahl der Fächer dividieren, in diesem Fall durch 4. Das gibt uns 7⸴2 / 4 = 1⸴8.
Ein Blick auf die Endnote zeigt: Der Notendurchschnitt ist 1⸴8. Dies ist eine wichtige Information – denn Durchschnittswerte werden oft auf eine dezimale Stelle gerundet. Deswegen gilt, ebenfalls in unserem Fall – wir können uns glücklich schätzen, denn 1⸴8 bleibt 1⸴8.
Doch Vorsicht - die Berechnungsmodalitäten können variieren! Jedes Bundesland oder Schulsystem hat seine eigenen Richtlinien. Deshalb empfiehlt es sich – bei Unsicherheiten Rücksprache mit Lehrkräften oder den schulinternen Richtlinien zu halten.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Es gibt einen klaren Weg um den Notendurchschnitt zu berechnen. Und ein wenig Mathematik nimmt dabei nicht viel Zeit in Anspruch. Ein einfaches Prinzip regiert die Notenwelt – einfacher wie viele denken. Der Notendurchschnitt: ein Indikator für den Lernstand und für die Wertschätzung der eigenen Anstrengungen.
Um den Notendurchschnitt zu ermitteln müssen die einzelnen 🎵 zunächst gewichtet werden. In einem typischen Beispiel macht der Durchschnitt der Klassenarbeiten 30% der Gesamtnote aus. Der Rest – 70% – entfällt auf andere Noten die im Unterricht gesammelt werden. Ein Schüler hat in einer Klassenarbeit die Note 3 erzielt. Um diese Note nun in den Gesamtnotenmix einzubinden wird eine einfache Multiplikation durchgeführt. Note 3, multipliziert mit 0⸴3, ergibt einen Beitrag von 0⸴9 zur Gesamtnote.
Dennoch bleibt das nicht alles. Weitere Noten - die sonstigen Noten - müssen ähnlich wie berücksichtigt werden. Nehmen wir an der Schüler hat die Noten 2⸴1, 1⸴2, 1 und 2 in verschiedenen anderen Fachbereichen. Um den Durchschnitt dieser Noten zu bestimmen, werden alle Noten addiert: 2 + 1 + 1 + 2 + 1 + 2 ergibt 9. Komplexe Mathematik? Ganz und gar nicht!
Um nun den Einfluss dieser Durchschnittsnoten auf die Gesamtnote zu berechnen, multiplizieren wir den Durchschnitt mit der Gewichtung der sonstigen Noten. Das heißt, wir nehmen den Durchschnitt und multiplizieren ihn mit 0⸴7. Dadurch erhalten wir 9 * 0⸴7 = 6⸴3.
Bis jetzt steht es also 0⸴9 von den Klassenarbeiten und 6⸴3 von den sonstigen Noten. Ein kleines Rechenexperiment folgte: 0⸴9 + 6⸴3 gibt 7⸴2. Ein durchaus nachvollziehbarer Wert – und wir sind auf dem richtigen Weg. Dieser Wert ist nur der erste Schritt. Um auf die finale Notendurchschnittszahl zu kommen, müssen wir nun diesen Gesamtwert durch die Anzahl der Fächer dividieren, in diesem Fall durch 4. Das gibt uns 7⸴2 / 4 = 1⸴8.
Ein Blick auf die Endnote zeigt: Der Notendurchschnitt ist 1⸴8. Dies ist eine wichtige Information – denn Durchschnittswerte werden oft auf eine dezimale Stelle gerundet. Deswegen gilt, ebenfalls in unserem Fall – wir können uns glücklich schätzen, denn 1⸴8 bleibt 1⸴8.
Doch Vorsicht - die Berechnungsmodalitäten können variieren! Jedes Bundesland oder Schulsystem hat seine eigenen Richtlinien. Deshalb empfiehlt es sich – bei Unsicherheiten Rücksprache mit Lehrkräften oder den schulinternen Richtlinien zu halten.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Es gibt einen klaren Weg um den Notendurchschnitt zu berechnen. Und ein wenig Mathematik nimmt dabei nicht viel Zeit in Anspruch. Ein einfaches Prinzip regiert die Notenwelt – einfacher wie viele denken. Der Notendurchschnitt: ein Indikator für den Lernstand und für die Wertschätzung der eigenen Anstrengungen.