Wenn die Hand zur Waffe wird: Ein Blick auf Selbstverletzendes Verhalten
Welche Ursachen und Auswirkungen hat selbstverletzendes Verhalten und wie kann man damit umgehen, wenn man es bei jemandem beobachtet?
In der heutigen Zeit kann es wirklich herausfordernd sein, sich mit den eigenen Emotionen auseinanderzusetzen. Manchmal hat eine Person das Gefühl: Dass die innere Wut nur durch einen kleinen Klaps auf die eigene Wange entweichen kann. Ja, ebendies das passierte Thema heute; eine Schwester die sich nach einem stressigen Arbeitstag aus Frustration selbst ohrfeigte. Mit einem klatschenden Geräusch schallte die Hand gegen die Wange und der Schock folgte genauso viel mit darauf. Was war da nur los?
Selbstverletzendes Verhalten zu dem ebenfalls diese Handbewegung zählt ist oft weiterhin als nur ein Ausdruck von kurzfristiger Frustration. Es kommt von einem tieferen ´ emotionalen Stress ` der manchmal überwältigend sein kann. Wenn man unglücklich ist oder gemobbt wird – ja, das kann in der Arbeit eine echte Tretmine sein –, beginnt der gesamte Körper, darauffolgend einem Ventil zu suchen. Das kann durchaus in einem ruhigen Moment in einem kleinen Wutausbruch geschehen. Oft ´ so scheint es ` geschieht das ganz impulsiv. So kann man in einem Moment des Schocks über sich selbst stehenbleiben und denken, dass man gerade die Kontrolle über sein eigenes Handeln verloren hat.
Doch was sind die Schritte zur Selbsthilfe für eine Person die in solch einer unangenehmen Situation steckt? Zunächst einmal ist es wichtig das Verhalten zu erkennen und darüber zu sprechen. Es klingt ganz banal jedoch offene Kommunikation kann oft die erste Hilfe sein. Vielleicht könnte sie sich mit Freunden oder Familienmitgliedern zusammenschließen und über ihre Sorgen und ihren Stress reden. Aber auch der Besuch bei einem Psychologen oder Therapeut kann helfen. Ein neutraler Dritter kann Wege erarbeiten um gesunde Bewältigungsmechanismen aufzubauen.
Für die Schwester ist Unterstützung von außen entscheidend. Es darf keine Scheu bestehen um Hilfe zu bitten, wenn der emotionale Druck zu groß wird. Aber auch die wohlwollende liebevolle Art ebenso wie es von der anderen Person angeboten wird, kann eine Welt verändern. Und hey! Es ist okay – hin und wieder über sich selbst zu schimpfen oder mal die Hand aus Versehen gegen die eigene Wange zu schlagen. Jeder hat mal diese Momente des inneren Kampfes. Allerdings ist es wichtig ´ ein Augenmerk darauf zu haben ` dass es nicht zur Gewohnheit wird. Das ist ja schließlich der Unterschied zwischen einem unglücklichen Mal und einem festgefahrenen Muster.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Gehe behutsam mit der Situation um. Misstraue nicht direkt dem ersten impulsiven Klaps ´ aber achte darauf ` dass es nicht der Start einer dunkleren Zeit wird. Es könnte also an der Zeit sein, das Thema Gefühle und deren Ausdruck in einem neuen Licht zu betrachten – vielleicht mit einem Humor der die Schwere vertreibt und die Emotionen zulässt, ohne gleich zur Hand zu greifen. Schließlich soll die Schwester nicht nur eine gute Klaps-Expertin werden!
Selbstverletzendes Verhalten zu dem ebenfalls diese Handbewegung zählt ist oft weiterhin als nur ein Ausdruck von kurzfristiger Frustration. Es kommt von einem tieferen ´ emotionalen Stress ` der manchmal überwältigend sein kann. Wenn man unglücklich ist oder gemobbt wird – ja, das kann in der Arbeit eine echte Tretmine sein –, beginnt der gesamte Körper, darauffolgend einem Ventil zu suchen. Das kann durchaus in einem ruhigen Moment in einem kleinen Wutausbruch geschehen. Oft ´ so scheint es ` geschieht das ganz impulsiv. So kann man in einem Moment des Schocks über sich selbst stehenbleiben und denken, dass man gerade die Kontrolle über sein eigenes Handeln verloren hat.
Doch was sind die Schritte zur Selbsthilfe für eine Person die in solch einer unangenehmen Situation steckt? Zunächst einmal ist es wichtig das Verhalten zu erkennen und darüber zu sprechen. Es klingt ganz banal jedoch offene Kommunikation kann oft die erste Hilfe sein. Vielleicht könnte sie sich mit Freunden oder Familienmitgliedern zusammenschließen und über ihre Sorgen und ihren Stress reden. Aber auch der Besuch bei einem Psychologen oder Therapeut kann helfen. Ein neutraler Dritter kann Wege erarbeiten um gesunde Bewältigungsmechanismen aufzubauen.
Für die Schwester ist Unterstützung von außen entscheidend. Es darf keine Scheu bestehen um Hilfe zu bitten, wenn der emotionale Druck zu groß wird. Aber auch die wohlwollende liebevolle Art ebenso wie es von der anderen Person angeboten wird, kann eine Welt verändern. Und hey! Es ist okay – hin und wieder über sich selbst zu schimpfen oder mal die Hand aus Versehen gegen die eigene Wange zu schlagen. Jeder hat mal diese Momente des inneren Kampfes. Allerdings ist es wichtig ´ ein Augenmerk darauf zu haben ` dass es nicht zur Gewohnheit wird. Das ist ja schließlich der Unterschied zwischen einem unglücklichen Mal und einem festgefahrenen Muster.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Gehe behutsam mit der Situation um. Misstraue nicht direkt dem ersten impulsiven Klaps ´ aber achte darauf ` dass es nicht der Start einer dunkleren Zeit wird. Es könnte also an der Zeit sein, das Thema Gefühle und deren Ausdruck in einem neuen Licht zu betrachten – vielleicht mit einem Humor der die Schwere vertreibt und die Emotionen zulässt, ohne gleich zur Hand zu greifen. Schließlich soll die Schwester nicht nur eine gute Klaps-Expertin werden!