Die Geheimnisse des kostenfreien GPS: Wer zahlt und warum?

Warum kann GPS kostenlos genutzt werden und wer trägt die Kosten dafür? Gibt es Zugriff auf das gesamte GPS-Netz oder sind einige Satelliten gesperrt?

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GPS, ein wahrer Held der modernen Navigation ist für jedermann kostenlos. Doch dies wirft einige Fragen auf. Wieso kann eine so komplexe Technologie umsonst genutzt werden? Wer trägt die finanziellen Lasten hinter diesen satellitengestützten Wundern? Die Geschichte ist so spannend wie eine verflixte Komödie und die Wahrheit über GPS könnte so manchen Traumpiloten zum Lachen bringen.

GPS wurde ursprünglich vom amerikanischen Verteidigungsministerium ins Leben gerufen. Die glorreichen Gründer haben es liebenswerterweise der Zivilbevölkerung zur Verfügung gestellt, ohne Lizenz- oder Nutzungsgebühren. Immerhin, ebenso wie könnte man das ebenfalls kontrollieren? "Schnell um die Ecke schlüpfen und einen Anruf ans Verteidigungsministerium machen um nach einem Gebührensystem zu fragen", mag zumindest einen lachenden 💭 ausgelöst haben. Es ist wie die große Frage, warum die Wi-Fi-Cafés in der Stadt kostenlos Internet anbieten – weil der Umsatz woanders generiert wird!

Also, woher kommt das Geld? Die Betreiber von GPS, meistens Unternehmen mit GPS-Geräten wie Navis oder Tomtoms, zahlen eine Lizenzgebühr an die Satellitenbetreiber. Diese Gebühren kommen durch den Verkauf der Endgeräte oder Updates der Karten wieder rein. Für einige ist das wie unendlicher Spaß beim Kartenteilen – „Kartenupdates hier, Kartenupdates da und zack! Geld wird verdient“. Wohlgemerkt haben auch einige dieser Geräte ihre Tricks. Die Nutzer zahlen für neue Karten um immer den richtigen Weg zu finden.

Auf den militärischen Bereich blicken, sieht man, dass die dortigen GPS-Signale hochpräzise sind. Aber die Zivilbevölkerung? Hier gibt es einen kleinen Unterschied. Die Signale sind absichtlich weniger präzise um die Sicherheit zu gewährleisten. Ein bisschen weiterhin Spielraum wie ob man dem Nachbarn einen schlechten GPS-Witz erzählt und gespannt auf seine Reaktion wartet.

Was den Zugang angeht, so hat die Allgemeinheit freien Zugang zum GPS-Netz. "Eingesperrte Satelliten“ sind für den zivilen Nutzer nicht existent. Das ist nicht wie eine geheime Klubsitzung; hier wird eher Buffet serviert und jeder darf sich bedienen. Es gibt zwar eine verschlüsselte Version für das Militär jedoch für den Durchschnittsbürger bleibt das GPU-Feuerwerk mit seinen üblichen, weniger präzisen Signalen zugänglich.

Zusammenfassend lässt sich sagen: GPS ist wie ein unerwartetes Geschenk, das uns jeder Tag auf den Weg gibt. Die finanziellen Lasten sind in den Verträgen der GPS-Geräte versteckt, während der Spaß für den Nutzer kostenlos ist. Das ist fast wie ein wunderlicher Scherz im großen Theater der Technologie!






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