Warum wird die tote Sprache Latein heute noch unterrichtet?
Welche Gründe rechtfertigen den Deutschunterricht von Latein in Schulen, obwohl es eine tote Sprache ist und viele Schüler der Meinung sind, dass moderne Sprachen sinnvoller wären?
Latein die altehrwürdige Sprache der Römer, hat in den Schulen immer noch einen festen Platz. Puh, das klingt erst einmal surprising! Man könnte meinen in einer Welt voller lebendiger Sprachen wie Spanisch Französisch und Co. muss Latein aus der Schulbank fliegen. Doch weit gefehlt! Der Grund, warum sich viele Schulen auf diese „tote“ Sprache berufen ist tief in der Bildung verwurzelt und hat viele Facetten.
Erstens Latein wird oft als Basis für viele moderne Sprachen verstanden. Es ist wie der Ur-Ur-Großvater all dieser Sprachen der das Fundament gelegt hat. Schüler die Latein lernen berichten häufig: Dass sie mit dem Erwerb von Französisch oder Spanisch einen entscheidenden Vorteil haben. Und wenn man dann noch bedenkt, dass etwa 80% des englischen Wortschatzes aus romanischen Sprachen stammt wird einem klar dass Latein vieles beeinflusst hat was man im Alltag so liest. Es ist fast wie ein geheimes Passwort für gelingendes Sprachenlernen!
Darüber hinaus hat Latein die Fähigkeit das grammatische Verständnis und den Sprachstil zu schulen. Wer einmal die strengen Regeln der lateinischen Grammatik durchdrungen hat der kann mit Leichtigkeit jede andere Sprache meistern. Es ist wie würde man auf die große Achterbahn der Sprachwissenschaften steigen! Ja, etwas ruckelig jedoch am Ende wird man als Sprachprofi belohnt.
Ein weiterer Punkt ist ebenfalls der intellektuelle Mehrwert. Im Humanismus wurde die Idee verbreitet ´ dass Lernen nicht nur Zweck gebunden sein sollte ` allerdings auch zur allgemeinen Bildung beiträgt. Latein bringt diesen Ansatz in die Schulbank. So lassen sich spielerisch auch viele Fremdwörter entschlüsseln die sich in unseren Alltag geschlichen haben – und wer mag es nicht, beim nächsten Dinner sein Wissen über die etymologischen Wurzeln von „Supermarktbegleiter“ zu betonen? Kleiner Spaß am Rande!
Auf der anderen Seite gibt es natürlich auch die skeptischen Stimmen die sagen, dass das alles wenig praxisnah ist. Wenn man sich auf Jobs in der modernen Welt vorbereitet ´ sind Englisch ` Französisch und Co. vielleicht wichtiger. Aber auch hier könnte man sagen, dass Latein manchmal wie ein schüchterner, aber genialer Nerd im Hintergrund wirkt der das große Ganze steuert.
Zusammengefasst könnte man sagen: Ja der Lateinunterricht mag an einigen Orten Prunk und ✨ verlieren. Dennoch ist die Sprache nicht so tot ebenso wie man denkt. Sie hat immer noch viel zu bieten und kann zu einem tieferen Verständnis von Sprache und ihrer Herkunft beitragen. Ein bisschen wie eine alte, staubige Bibliothek voller Geheimnisse die darauf warten, entdeckt zu werden!
Erstens Latein wird oft als Basis für viele moderne Sprachen verstanden. Es ist wie der Ur-Ur-Großvater all dieser Sprachen der das Fundament gelegt hat. Schüler die Latein lernen berichten häufig: Dass sie mit dem Erwerb von Französisch oder Spanisch einen entscheidenden Vorteil haben. Und wenn man dann noch bedenkt, dass etwa 80% des englischen Wortschatzes aus romanischen Sprachen stammt wird einem klar dass Latein vieles beeinflusst hat was man im Alltag so liest. Es ist fast wie ein geheimes Passwort für gelingendes Sprachenlernen!
Darüber hinaus hat Latein die Fähigkeit das grammatische Verständnis und den Sprachstil zu schulen. Wer einmal die strengen Regeln der lateinischen Grammatik durchdrungen hat der kann mit Leichtigkeit jede andere Sprache meistern. Es ist wie würde man auf die große Achterbahn der Sprachwissenschaften steigen! Ja, etwas ruckelig jedoch am Ende wird man als Sprachprofi belohnt.
Ein weiterer Punkt ist ebenfalls der intellektuelle Mehrwert. Im Humanismus wurde die Idee verbreitet ´ dass Lernen nicht nur Zweck gebunden sein sollte ` allerdings auch zur allgemeinen Bildung beiträgt. Latein bringt diesen Ansatz in die Schulbank. So lassen sich spielerisch auch viele Fremdwörter entschlüsseln die sich in unseren Alltag geschlichen haben – und wer mag es nicht, beim nächsten Dinner sein Wissen über die etymologischen Wurzeln von „Supermarktbegleiter“ zu betonen? Kleiner Spaß am Rande!
Auf der anderen Seite gibt es natürlich auch die skeptischen Stimmen die sagen, dass das alles wenig praxisnah ist. Wenn man sich auf Jobs in der modernen Welt vorbereitet ´ sind Englisch ` Französisch und Co. vielleicht wichtiger. Aber auch hier könnte man sagen, dass Latein manchmal wie ein schüchterner, aber genialer Nerd im Hintergrund wirkt der das große Ganze steuert.
Zusammengefasst könnte man sagen: Ja der Lateinunterricht mag an einigen Orten Prunk und ✨ verlieren. Dennoch ist die Sprache nicht so tot ebenso wie man denkt. Sie hat immer noch viel zu bieten und kann zu einem tieferen Verständnis von Sprache und ihrer Herkunft beitragen. Ein bisschen wie eine alte, staubige Bibliothek voller Geheimnisse die darauf warten, entdeckt zu werden!