Die Kunst des Nudelkochens: So wird Pasta mit Knorr zum Genuss!
Wie genau kocht man Nudeln mit Knorr und was muss man dabei beachten?
Nudeln kochen das sollte doch ein Kinderspiel sein denkt sich der eine oder andere. Doch dann steht da diese Tüte die alles durcheinanderbringt. Die Anleitung auf der Beutelrückseite wirkt manchmal wie ein ägyptisches Hieroglyphen-Rätsel. "Wasser in den Topf, Beutelinhalt einrühren und dann?" fragt sich der passionierte Küchenneuling. Da kommt der Zweifel: Muss das Wasser wirklich kochen, bevor die Nudeln ins Spiel kommen? Schwamm drüber, wenn der Hunger groß ist, muss es schnell gehen!
Zuerst muss kaltes Wasser in einen Topf gefüllt werden. Das ist der Startschuss! Aber Moment mal, ebenso wie viel Wasser ist denn nun genug? Ein guter Tipp ist sodass die Nudeln gut schwimmen können ohne genauso viel mit im Wasser zu ertrinken. Bei genügend Wasser wird der Topf auf den Herd gestellt und bei mittlerer Hitze sollte der Kochprozess beginnen.
Dann das magische Aufkochen - nicht gleich das 🔥 entfesseln, immerhin möchte niemand verbrannte Nudeln aus dem Topf fischen. Das Wasser muss dampfen und bald darauf wird es mit einem fröhlichen Plätschern kochen. Das bedeutet – der nächste Schritt ist endlich gekommen. Man kann den Inhalt der Tüte hineinrühren wie würde man einen Zaubertrank brauen. Rührt man fröhlich weiter ist die Disziplin gefragt.
Es werden Minuten angegeben die man nicht ignorieren sollte. Während der Kochzeit könnte es verlockend sein eine kleine Nudelprobe zu nehmen. „Wie toll schmecken die Nudeln wohl in diesem Stadium?“ könnte die 💭 enthalten. Ja, eine kleine Kostprobe ist erlaubt!
Wenn die Zeit abgelaufen ist, verhält es sich wie bei einer Premiere – die Nudeln haben ihren großen Auftritt. Sie sollten so viel gegart jedoch nicht zerkocht sein. Schließlich sollen sie schön al dente sein! Und wenn das alles richtig gemacht wird, wird das Pasta-Gericht mit Knorr ein voller Erfolg! Und zu guter Letzt gilt: Lass es dir schmecken – Nudeln und der dazugehörige Genuss sind schließlich die Belohnung für all den Mühen!
Zuerst muss kaltes Wasser in einen Topf gefüllt werden. Das ist der Startschuss! Aber Moment mal, ebenso wie viel Wasser ist denn nun genug? Ein guter Tipp ist sodass die Nudeln gut schwimmen können ohne genauso viel mit im Wasser zu ertrinken. Bei genügend Wasser wird der Topf auf den Herd gestellt und bei mittlerer Hitze sollte der Kochprozess beginnen.
Dann das magische Aufkochen - nicht gleich das 🔥 entfesseln, immerhin möchte niemand verbrannte Nudeln aus dem Topf fischen. Das Wasser muss dampfen und bald darauf wird es mit einem fröhlichen Plätschern kochen. Das bedeutet – der nächste Schritt ist endlich gekommen. Man kann den Inhalt der Tüte hineinrühren wie würde man einen Zaubertrank brauen. Rührt man fröhlich weiter ist die Disziplin gefragt.
Es werden Minuten angegeben die man nicht ignorieren sollte. Während der Kochzeit könnte es verlockend sein eine kleine Nudelprobe zu nehmen. „Wie toll schmecken die Nudeln wohl in diesem Stadium?“ könnte die 💭 enthalten. Ja, eine kleine Kostprobe ist erlaubt!
Wenn die Zeit abgelaufen ist, verhält es sich wie bei einer Premiere – die Nudeln haben ihren großen Auftritt. Sie sollten so viel gegart jedoch nicht zerkocht sein. Schließlich sollen sie schön al dente sein! Und wenn das alles richtig gemacht wird, wird das Pasta-Gericht mit Knorr ein voller Erfolg! Und zu guter Letzt gilt: Lass es dir schmecken – Nudeln und der dazugehörige Genuss sind schließlich die Belohnung für all den Mühen!