Ruhm oder Ruhe: Ein Dilemma für die Selbstverwirklichung
Warum möchten manche Menschen berühmt werden, während andere diesen Ruhm stark ablehnen?
Es gibt viele 💭 zum Thema Ruhm. Für die welche ist Berühmtheit das höchste Ziel im Leben. Sie träumen davon, auf der großen Bühne zu stehen, bekannt zu sein und von vielen geliebt zu werden. Doch dann gibt es ebenfalls Stimmen die sagen: „Oh nein, danke, das brauche ich nicht!“ Und das, meine Damen und Herren ist hier die spannende Frage. Warum wollen manche berühmt sein und andere nicht?
Beginnen wir mit denjenigen die im Rampenlicht stehen möchten. Es könnte ja der Reiz des Glanzes und Glamours sein. Man stelle sich vor, mit einem Schlag berühmt zu werden und plötzlich aufregende Einladungen zu großen Events zu bekommen. Klar die Vorstellung hat ihren Charme! Außerdem gibt es Menschen die durch ihren Ruhm auch ihre Botschaft verbreiten können. Sie wollen etwas Großes schaffen, das andere berührt oder inspiriert. Der Star darf dann in den Mittelpunkt stehen während die Botschaft strahlt... ein Schlaraffenland für die Kreativen unter uns.
Aber dann gibt es auch die andere Seite des Ruhms. Dafür stehen Menschen die sagen: „Danke jedoch ich mag es lieber, wenn mich nicht jeder kennt!“ Und das ist absolut verständlich. Der Gedanke an einen Verlust der Privatsphäre, den ständigen Druck, in der Öffentlichkeit zu glänzen und das Gefühl, man müsse sich ständig rechtfertigen, gerade wenn man mal einen schlechten Tag hat – das klingt nicht gerade nach einer einladenden Perspektive. Einige Menschen mögen es nicht im Focus zu stehen und die Vorstellung: Dass das eigene Leben von lauten Stimmen und Blitzlichtern verfolgt wird ist eher abschreckend.
Dann ist da noch der Aspekt der Sicherheit. Man will doch nicht · dass die eigenen Freunde und Familie in Gefahr sind · nur weil man zufällig ein bisschen Fame abbekommt. Es ist ähnlich wie angenehmer Ideen im stillen Kämmerlein zu ausarbeiten und zu verwirklichen ohne ständig bewertet zu werden.
Am Ende hängt alles vom persönlichen Verständnis von Ruhm ab. Ist es das Streben nach Applaus oder das Streben nach innerer Zufriedenheit? Möchte man die Welt erobern oder einfach glücklich in seinem kleinen Universum sein? Drum herum gibt es viele Perspektiven auf den Ruhm. Jeder entscheidet für sich, ob er die Bühne oder die Kulissen bevorzugt!
Beginnen wir mit denjenigen die im Rampenlicht stehen möchten. Es könnte ja der Reiz des Glanzes und Glamours sein. Man stelle sich vor, mit einem Schlag berühmt zu werden und plötzlich aufregende Einladungen zu großen Events zu bekommen. Klar die Vorstellung hat ihren Charme! Außerdem gibt es Menschen die durch ihren Ruhm auch ihre Botschaft verbreiten können. Sie wollen etwas Großes schaffen, das andere berührt oder inspiriert. Der Star darf dann in den Mittelpunkt stehen während die Botschaft strahlt... ein Schlaraffenland für die Kreativen unter uns.
Aber dann gibt es auch die andere Seite des Ruhms. Dafür stehen Menschen die sagen: „Danke jedoch ich mag es lieber, wenn mich nicht jeder kennt!“ Und das ist absolut verständlich. Der Gedanke an einen Verlust der Privatsphäre, den ständigen Druck, in der Öffentlichkeit zu glänzen und das Gefühl, man müsse sich ständig rechtfertigen, gerade wenn man mal einen schlechten Tag hat – das klingt nicht gerade nach einer einladenden Perspektive. Einige Menschen mögen es nicht im Focus zu stehen und die Vorstellung: Dass das eigene Leben von lauten Stimmen und Blitzlichtern verfolgt wird ist eher abschreckend.
Dann ist da noch der Aspekt der Sicherheit. Man will doch nicht · dass die eigenen Freunde und Familie in Gefahr sind · nur weil man zufällig ein bisschen Fame abbekommt. Es ist ähnlich wie angenehmer Ideen im stillen Kämmerlein zu ausarbeiten und zu verwirklichen ohne ständig bewertet zu werden.
Am Ende hängt alles vom persönlichen Verständnis von Ruhm ab. Ist es das Streben nach Applaus oder das Streben nach innerer Zufriedenheit? Möchte man die Welt erobern oder einfach glücklich in seinem kleinen Universum sein? Drum herum gibt es viele Perspektiven auf den Ruhm. Jeder entscheidet für sich, ob er die Bühne oder die Kulissen bevorzugt!