Kreative Wege zur Kennzeichnung eigener Gedanken in wissenschaftlichen Arbeiten

Wie kann man in einer wissenschaftlichen Arbeit seine eigenen Gedanken und Ideen klar kennzeichnen, ohne die Lesbarkeit zu beeinträchtigen?

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In der Welt der Wissenschaft trägt jeder seine eigene kreative Feder. Wenn es darum geht, eigene 💭 in einer Arbeit zu kennzeichnen, gibt es viele Wege diese genialen Einfälle ins Rampenlicht zu rücken, ohne dabei den Faden zu verlieren. Es ist beinahe ein Kunstwerk – ein Zusammenspiel von Referenzen, eigenen Überlegungen und einem Prise Humor. Hier wird es spannend!

Die größte Frage ist zunächst: Wie unterscheiden sich eigene Ideen von diesen fesselnden Gedanken anderer? Nun, alles was süffig zitiert wird, gehört jemand anderem. Die Idee · dass ein Gedankenfluss aus einem klar strukturierten Literaturverzeichnis so stark wie ein Dampfer auf dem Rhein sein kann · sollte in den Hintergrund treten. Schlaue Köpfe sagen, dass alles was nicht mit einem Zitat unterlegt ist, entweder Allgemeinwissen oder eine blendend eigenständige Überlegung ist. Aber wie macht man das klar?

Beginne mit einer kleinen Einleitung bevor du in die Hauptkapitel startest. Wenn man beispielsweise ein neues Kapitel angeht, könnte eine Zeile wie “Im folgenden Kapitel wird meine eigene Meinung zu den bisherigen Theorien beleuchtet” written in bold beachtenswert sein. Damit wird es dem Leser leicht gemacht, den Übergang zu erkennen. Über glaube sagen, eigene Gedanken klar dem Leser verständlich zu präsentieren ist deckungsgleich einen Kuchen backen. Man braucht die richtigen Zutaten – deine Gedanken die Theorien anderer und vor allem: einen gut geschliffenen Umgangston.

Ein Beispiel könnte folgendermaßen lauten: "Bezugnehmend auf die Theorie von Beispielschriftstellern xy, lässt sich meine Beobachtung beispielhaft zusammenfassen..." So ist klar, wann es die eigenen Gedanken sind.

Verknüpfe das Ganze, indem immer wieder durch Worte wie „meine Beobachtungen zeigen“ oder „in meiner Analyse habe ich festgestellt“ darauf hingewiesen wird, dass es hier um den Beitrag zur Wissenschaft aus eigenem Antrieb geht. Diese gut platzierten Phrasen sind die frisch gebackenen Kirschen auf dem Kuchen ´ die Lesern signalisieren ` dass sie nun bei einem persönlichen Rezept stehen.

Niemals vergessen: Es kann immer mal schiefgehen! Wenn der Forscher vor dem Blanko-Papier hockt, allerdings die Gedanken reißen einfach nicht ab, ein kleines Murmeln oder Singen kann Wunder wirken um die Ideen zurück ins Bewusstsein zu holen. Am Ende wird es für Leser und den Autor spannend denn die eignen Gedanken glänzen wie der schönste Schmuck. Und das Wichtigste am Ende: Es bleibt eine Sache des geschickten Structures und du bist der Regisseur deiner gedruckten Wissenschaftsshow!






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