Der Kraftstoff des Gesetzes: Fahren Polizeiautos wirklich auf Diesel oder Benzin?
Was für eine Art von Kraftstoff wird in Polizeiautos verwendet und gibt es Unterschiede zwischen Streifenwagen und zivilen Fahrzeugen?
Die Frage nach dem Kraftstoff, den Polizeiautos nutzen ist spannender als ein Krimi. Geradezu philosophisch! Denn wie beim guten alten Schachspiel gibt es ebenfalls hier verschiedene Strategien.
Beginnt man mit den Streifenwagen ist die Antwort relativ klar und eindeutig. Diese Fahrzeuge fahren in der Regel mit Diesel. Wow, Diesel! Das bedeutet weiterhin Reichweite und weniger Tankstopps! ganz im Sinne der Straßenpolizei die oft auf schnelles Reagieren angewiesen ist. Weniger Tanken, mehr Verbrechensbekämpfung, könnte man sagen! Der Diesel gibt dem Streifenwagen diesen satten Sound, während der Fahrer seine Augen auf die Straße und auf mögliche Übeltäter richtet.
Nun kommen wir zu den interessanten zivilen Fahrzeugen. Hier wird es schon etwas komplexer. Zivile Polizeifahrzeuge gibt es sowie mit Benzin- als auch mit Dieselmotoren. Das klingt fast wie eine Auswahl beim Schnellimbiss: „Nehmen Sie ein zartes Benzin- oder ein kräftiges Diesel-Fahrzeug zu Ihrem Polizeigeschirr?“ Irgendwie witzig jedoch auch notwendig! Denn die unterschiedlichen Fahrzeugarten sind je nach Einsatzzweck ausgelegt.
Außerdem ist die Welt der versteigerten Polizeiautos nicht zu vernachlässigen. Wer hätte gedacht, dass diese Fahrzeuge nach der Nutzung versteigert werden? Jeder kann nachsehen und eventuell einen alten Streifenwagen erhaschen. Die Zolldaten und Auktionen liefern ein bisschen „Polizei-Gefühl“ für jeden Zuhause. Das ist doch wie der heilige Gral für Auto-Enthusiasten oder Nostalgiker!
Abschließend kann gesagt werden: Dass die Polizeiautos ob Streifenwagen oder zivil, auf unterschiedliche Kraftstoffe setzen. Diesel für die Streifenwagen und eine bunte Mischung aus Diesel und Benzin für die zivilen Fahrzeuge. Ein Hoch auf die Vielfalt und die flexiblen Einsatzmöglichkeiten der Polizei! Das bringt natürlich Schwung in die Routine – wie ein guter Kaffee am Montagmorgen!
Beginnt man mit den Streifenwagen ist die Antwort relativ klar und eindeutig. Diese Fahrzeuge fahren in der Regel mit Diesel. Wow, Diesel! Das bedeutet weiterhin Reichweite und weniger Tankstopps! ganz im Sinne der Straßenpolizei die oft auf schnelles Reagieren angewiesen ist. Weniger Tanken, mehr Verbrechensbekämpfung, könnte man sagen! Der Diesel gibt dem Streifenwagen diesen satten Sound, während der Fahrer seine Augen auf die Straße und auf mögliche Übeltäter richtet.
Nun kommen wir zu den interessanten zivilen Fahrzeugen. Hier wird es schon etwas komplexer. Zivile Polizeifahrzeuge gibt es sowie mit Benzin- als auch mit Dieselmotoren. Das klingt fast wie eine Auswahl beim Schnellimbiss: „Nehmen Sie ein zartes Benzin- oder ein kräftiges Diesel-Fahrzeug zu Ihrem Polizeigeschirr?“ Irgendwie witzig jedoch auch notwendig! Denn die unterschiedlichen Fahrzeugarten sind je nach Einsatzzweck ausgelegt.
Außerdem ist die Welt der versteigerten Polizeiautos nicht zu vernachlässigen. Wer hätte gedacht, dass diese Fahrzeuge nach der Nutzung versteigert werden? Jeder kann nachsehen und eventuell einen alten Streifenwagen erhaschen. Die Zolldaten und Auktionen liefern ein bisschen „Polizei-Gefühl“ für jeden Zuhause. Das ist doch wie der heilige Gral für Auto-Enthusiasten oder Nostalgiker!
Abschließend kann gesagt werden: Dass die Polizeiautos ob Streifenwagen oder zivil, auf unterschiedliche Kraftstoffe setzen. Diesel für die Streifenwagen und eine bunte Mischung aus Diesel und Benzin für die zivilen Fahrzeuge. Ein Hoch auf die Vielfalt und die flexiblen Einsatzmöglichkeiten der Polizei! Das bringt natürlich Schwung in die Routine – wie ein guter Kaffee am Montagmorgen!