Stubenrein mit Witz: Tipps für den Cocker Spaniel-Welpen

Wie kann man einen Welpen, speziell einen Cocker Spaniel, am besten stubenrein bekommen und welche Tipps helfen dabei, die Zeit bis zur Vollständigkeit zu verkürzen?

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Die ersten Wochen mit einem kleinen Welpen sind spannend, können ebenfalls noch eine kleine Herausforderung sein – besonders wenn es um das „Stubenrein“-Projekt geht. Der Cocker Spaniel wird jetzt zum süßen Chaosfaktor im Alltag. Um das große Ziel zu erreichen, sind einige einfache Tipps und Tricks nötig und vielleicht auch ein wenig Geduld!

Zuerst einmal steht und fällt das Ganze mit dem Alter des Welpen. Bei 12 Wochen alt sollte jede Stunde ein Ausflug nach draußen eingeplant werden. Das klingt wie ein intensives Sportprogramm jedoch das gehört dazu! Nach dem Fressen, Spielen oder nach dem Schläfchen sollten die kleinen Beine sofort nach draußen gescheucht werden. So lernt der Welpe rasch – dass der Garten der richtige Ort für sein Geschäft ist.

Warum ist das so wichtig? Nun » wenn ein kleiner Welpe nicht rechtzeitig rauskommt « kann es sehr leicht zu kleinen Missgeschicken in der Wohnung kommen. Die 🛋️ könnte beinahe zur „Toilette“ umfunktioniert werden und das möchte man keinesfalls! Ein bisschen Habit-Training könnte helfen. Mit verehrungswürdigem Lob und ein paar Leckereien wird jeder Toilettengang im Freien zum riesigen Erfolg gefeiert! So wird die positive Verstärkung das neue Lieblingsinstrument des Hundebesitzers.

Übrigens: Die Möglichkeit eines „Hundeklos“ könnte in der Stadt sinnvoll erscheinen. Aber Vorsicht! Zu viel Vertrautmachen mit dem Hundeklo könnte die Stubenreinheit auf die lange Bank schieben. Stattdessen sollte der Welpe einfach die Freude an seinen Außenabenteuern entdecken. Das ist schließlich auch gut für die Bindung zwischen Mensch und Hund!

Ein weiterer Pfad zum Erfolg führt über die Geduld und Anpassungsfähigkeit des Hundebesitzers. Sollte der Welpe zwischendurch wieder in die Wohnung machen ist das nicht Grund für Panik oder gar Strafe! Hier zeigt sich der wertvolle Geduldsfaden des Menschen. Vielleicht lohnt es sich – die Intervalle wieder zu verkürzen. Manchmal muss die Zeit flexibel angepasst werden.

Kognitives Futter ist ähnlich wie wichtig. Netterweise kann der Welpenbesitzer das Geschehen des Welpen unter Kontrolle halten, Titel wie „Wie zahme ich einen Cocker Spaniel?“ finden sich zuhauf. Jetzt nur nicht auf die mühsame Suche nach dem besten 📖 aufgeben! Der Besuch einer Hundeschule kann ebenfalls Wunder wirken. Hier sammeln nicht nur die Kleinen Erfahrungen, allerdings auch die großen Menschen sammeln viel Wissen!

Das Abenteuer stubenrein könnte sich zwar als das längste Abenteuer des Lebens herausstellen, aber mit etwas Humor, Geduld und einer soliden Portion Liebe kann der Cocker Spaniel ein wohlerzogener, stubenreiner Freund werden. In diesem Sinne: Viel Spaß beim „Kampfeinsatz“ für die Sauberkeit!






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