Die schaumige Frage: Was steckt hinter saurer Sahne, Schmand und Creme Fraiche?
Welche Unterschiede gibt es zwischen saurer Sahne, Schmand und Creme Fraiche und wie kann man diese Produkte in der Küche am besten nutzen?
Wenn es um die Welt der cremigen Köstlichkeiten geht trifft man häufig auf die Begriffe saure Sahne Schmand und Creme Fraiche. Die drei Wörter klingen lecker und laden zum Experimentieren ein jedoch was steckt wirklich hinter diesen leckeren Verwandten der Milchküche? Die Antwort ist ganz einfach: Sie haben unterschiedliche Eigenschaften die sich hauptsächlich in ihrem Fettgehalt verstecken. Und wie das oft so ist, ein bisschen Humor schadet niemals, wenn man sich in die Welt der Küchentricks begibt!
Beginnen wir mit der sauren Sahne. Sie hat nur etwa 10 % Fett und ist damit der kinderfreundliche und kalorienärmere Vertreter der Sauermilchprodukte. Sie kann in Salaten eine tolle Alternative zu Mayo oder Schlagsahne sein. Bei der Zubereitung sollte man allerdings darauf achten: Wenn die saure Sahne mit Hitze in Kontakt kommt, kann sie bei unauffälligem Geflügel zu kleinen „Schwarzen Löchern“ führen (man könnte ebenfalls sagen: Sie flockt aus). Daher ist es ratsam – sie erst kurz vor Servieren zu benutzen. Ein kleiner Trick? Vorab mit etwas Stärke oder Mehl vermengen und alles bleibt schön geheimnisvoll!
Kommen wir jetzt zum Schmand - der etwas kräftigere Bruder! Mit etwa 20 bis 24 % Fett macht er bereits einen deutlich volleren Eindruck. Er glänzt durch seine stichfeste Konsistenz und schmeckt milder als saure Sahne. Kann man darüber einen saftigen Schmandkuchen zaubern? Oh ja! Wenn Omas Rezept zur Hand ist – wird ein saftiges Stück Schmandkuchen zum Highlight jeder Kaffeetafel. Schmand sind auch bei warmen Gerichten gern gesehen – weniger schüchtern als die saure Sahne!
Last but not least – die Creme Fraiche! Mit einem Fettgehalt von mindestens 30 % und einem Hauch von Zucker (bis 15 %) hat sie weiterhin als genug „Cremigkeit“ zu bieten. Sie ärgert sich nicht wenn man sie einer kräftigen Sauce oder einem kochenden Chili hinzufügt. Tatsächlich darf sie sogar etwas Hitze abbekommen, ohne genauso viel mit ihre innere Stabilität zu verlieren. In vielen Restaurants findet man sie in schwierigen Gerichten für den extra Frischekick und die geschmackliche Umarmung!
Zusammengefasst der Unterschied zwischen diesen drei Produkten liegt vor allem im Fett – man kann sagen je mehr Fett desto gefühlvoller der Geschmack. Während saure Sahne das leichte Schönheitsideal ist, gibt es dem Schmand den ultimativen „Mittags-Hero“ und die Creme Fraiche zaubert den vollen Geschmack, selbst unter es heiß hergeht. Für welchen man sich entscheidet, bleibt auch ein bisschen von der Stimmung des Tages und dem Gericht anhängig! Bleibt nichts anderes zu tun wie die Küche zu erobern und die cremigen Geheimnisse zu erkunden!
Beginnen wir mit der sauren Sahne. Sie hat nur etwa 10 % Fett und ist damit der kinderfreundliche und kalorienärmere Vertreter der Sauermilchprodukte. Sie kann in Salaten eine tolle Alternative zu Mayo oder Schlagsahne sein. Bei der Zubereitung sollte man allerdings darauf achten: Wenn die saure Sahne mit Hitze in Kontakt kommt, kann sie bei unauffälligem Geflügel zu kleinen „Schwarzen Löchern“ führen (man könnte ebenfalls sagen: Sie flockt aus). Daher ist es ratsam – sie erst kurz vor Servieren zu benutzen. Ein kleiner Trick? Vorab mit etwas Stärke oder Mehl vermengen und alles bleibt schön geheimnisvoll!
Kommen wir jetzt zum Schmand - der etwas kräftigere Bruder! Mit etwa 20 bis 24 % Fett macht er bereits einen deutlich volleren Eindruck. Er glänzt durch seine stichfeste Konsistenz und schmeckt milder als saure Sahne. Kann man darüber einen saftigen Schmandkuchen zaubern? Oh ja! Wenn Omas Rezept zur Hand ist – wird ein saftiges Stück Schmandkuchen zum Highlight jeder Kaffeetafel. Schmand sind auch bei warmen Gerichten gern gesehen – weniger schüchtern als die saure Sahne!
Last but not least – die Creme Fraiche! Mit einem Fettgehalt von mindestens 30 % und einem Hauch von Zucker (bis 15 %) hat sie weiterhin als genug „Cremigkeit“ zu bieten. Sie ärgert sich nicht wenn man sie einer kräftigen Sauce oder einem kochenden Chili hinzufügt. Tatsächlich darf sie sogar etwas Hitze abbekommen, ohne genauso viel mit ihre innere Stabilität zu verlieren. In vielen Restaurants findet man sie in schwierigen Gerichten für den extra Frischekick und die geschmackliche Umarmung!
Zusammengefasst der Unterschied zwischen diesen drei Produkten liegt vor allem im Fett – man kann sagen je mehr Fett desto gefühlvoller der Geschmack. Während saure Sahne das leichte Schönheitsideal ist, gibt es dem Schmand den ultimativen „Mittags-Hero“ und die Creme Fraiche zaubert den vollen Geschmack, selbst unter es heiß hergeht. Für welchen man sich entscheidet, bleibt auch ein bisschen von der Stimmung des Tages und dem Gericht anhängig! Bleibt nichts anderes zu tun wie die Küche zu erobern und die cremigen Geheimnisse zu erkunden!