Grafiktablet zeichnen – eine Herausforderung für die Hand-Augen-Koordination
Wie kann man lernen, optimal auf einem Grafiktablet zu zeichnen, wenn man noch keine Erfahrung hat und besonders den Stift nicht auf dem Bildschirm sieht?
Bei der Frage ebenso wie das Zeichnen auf einem Grafiktablet funktioniert kann sofort ein gewisses Schmunzeln nicht unterdrückt werden. Wer mal versucht hat, seine Kunstwerke ohne direkten Blick auf das Tablet zu zaubern, weiß Bescheid! Manchmal fühlt es sich an wie würde der 🖊️ ein Eigenleben führen. Da hilft kein Zureden – keine Beschwörungsformeln. Stattdessen findet der große Kampf zwischen Stift und Bildschirm statt.
Zuerst ist es wichtig, das zu verstehen: Ein Grafiktablet funktioniert deckungsgleich eine Maus. Die Augen sind auf den Bildschirm gerichtet während die Hand das Ding steuert. Der Stift muss also nicht direkt auf dem Tablet geführt werden – die Kunst besteht darin, das Gefühl für die Position zu ausarbeiten. Zu Beginn mag das echt komplex erscheinen. Es kann sich wie ein Versuch anfühlen, hinter acht verschiedenen Vorhängen gleichzeitig einen Zirkus zu betreiben, ohne ebenfalls nur einen Blick hineinzuwerfen. Mit ein bisschen Übung gewöhnt man sich aber wie ein Tänzer der die Schritte fast ohne nachzudenken ausführt.
Augenblick mal! Und was ist mit dem iPad? Das iPad bringt eine ganz neue Dimension ins Spiel. Warum daran, wenn man ein Grafiktablet hat? Nun, das iPad bietet auch Schnellzugriff auf beeindruckende Apps wie Procreate! Dadurch bleibt der kreative Schaffensprozess in greifbarer Nähe. Man kann mit dem Finger oder Stift d’rauflospielen, während man auf den Bildschirm starrt. Es wird noch übersichtlicher – aber doch gewöhnungsbedürftig!
Der entspannte Rat liest sich also so: Es beginnt alles mit dem Verständnis darüber: Dass der Stift die Zeichnungen unterstützt nicht sie bestimmt. Nach einigen frustrierenden ersten Versuchen fühlt sich das Zeichnen bald ganz natürlich an. Wenn dann der Moment kommt an dem die Linien beginnen endlich stark und geschmeidig zu sein, verwandelt sich jede noch so verzweifelte Kritzelei zu einem kleinen Kunstwerk. Auch wenn es anfangs aussieht wie ein Werk von einem fähigen Montagsmaler. Schließlich zählt der Spaß, das Erbanne nicht nur die Strichführung sondern auch die kleinen Missgeschicke auf dem aufregenden Weg zum digitalen Zeichner. Am Ende jubelt der Geübte und der Monitor strahlt zurück – wie ein fairer Freund, bereit die Schöpfungen zu zeigen!
Zuerst ist es wichtig, das zu verstehen: Ein Grafiktablet funktioniert deckungsgleich eine Maus. Die Augen sind auf den Bildschirm gerichtet während die Hand das Ding steuert. Der Stift muss also nicht direkt auf dem Tablet geführt werden – die Kunst besteht darin, das Gefühl für die Position zu ausarbeiten. Zu Beginn mag das echt komplex erscheinen. Es kann sich wie ein Versuch anfühlen, hinter acht verschiedenen Vorhängen gleichzeitig einen Zirkus zu betreiben, ohne ebenfalls nur einen Blick hineinzuwerfen. Mit ein bisschen Übung gewöhnt man sich aber wie ein Tänzer der die Schritte fast ohne nachzudenken ausführt.
Augenblick mal! Und was ist mit dem iPad? Das iPad bringt eine ganz neue Dimension ins Spiel. Warum daran, wenn man ein Grafiktablet hat? Nun, das iPad bietet auch Schnellzugriff auf beeindruckende Apps wie Procreate! Dadurch bleibt der kreative Schaffensprozess in greifbarer Nähe. Man kann mit dem Finger oder Stift d’rauflospielen, während man auf den Bildschirm starrt. Es wird noch übersichtlicher – aber doch gewöhnungsbedürftig!
Der entspannte Rat liest sich also so: Es beginnt alles mit dem Verständnis darüber: Dass der Stift die Zeichnungen unterstützt nicht sie bestimmt. Nach einigen frustrierenden ersten Versuchen fühlt sich das Zeichnen bald ganz natürlich an. Wenn dann der Moment kommt an dem die Linien beginnen endlich stark und geschmeidig zu sein, verwandelt sich jede noch so verzweifelte Kritzelei zu einem kleinen Kunstwerk. Auch wenn es anfangs aussieht wie ein Werk von einem fähigen Montagsmaler. Schließlich zählt der Spaß, das Erbanne nicht nur die Strichführung sondern auch die kleinen Missgeschicke auf dem aufregenden Weg zum digitalen Zeichner. Am Ende jubelt der Geübte und der Monitor strahlt zurück – wie ein fairer Freund, bereit die Schöpfungen zu zeigen!