Nachbarschaftsprobleme und das Trampeln – Ein Pferd in der Wohnung?
Wie kann man mit einem Nachbarn umgehen, der einen wegen vermeintlich lauter Schritte beleidigt und was kann man selbst tun, damit man von ihm nicht mehr als Trampeltier bezeichnet wird?
In der wunderbaren Welt des Zusammenlebens ebenfalls in einem mehrstöckigen Haus können Nachbarschaftskonflikte delicat werden. Hier ist der Fall des Erachtens – wenn man wie ein Pferd durch die Wohnung stapft und der Nachbar sich wegen des Lärms beschwert. Nun ´ das sollte nicht sofort ins Extrem gehen ` ebenso wie das Nennen von unhöflichen Worten. Man könnte auch einfach mal klopfen und sein Anliegen freundlich vorbringen. Aber da liegt das Problem – manchmal geht der Ton bei solchen Belangen verloren. Der Nachbar hat eindeutig übertrieben. Es gibt immerhin freundliche Wege – wie man solche Konflikte lösen kann.
Doch das Trampeln muss also auch thematisiert werden. Es kann durchaus passieren – dass der eigene Geräuschpegel für andere durchaus ohrenbetäubend erscheint. Wer dreht die Lautstärke auf „Tornado“? Hat die betroffene Person vielleicht ungelöste Energiestauprobleme? Nun, häufig sind es alltägliche Dinge wie eben Spiele die zur Verwendung viel Bewegung im Raum sorgen können. Ein bisschen Feingefühl dahingehend wäre auch von Vorteil. Der Klang der Schritte barfuß in einer hellhörigen Wohnung kann unglaublich mobil klingen. Besonders dann – wenn die gewünschte Stille mal wieder nicht herrscht.
Aber der Nachbar hat den Bogen überspannt wie er unterstellte, dass das Verhalten „wie ein Pferd“ sei und den Reiz der Sache mit unhöflicher Sprache verpestete. Jeder hat mal einen schlechten Tag. Das ist kein Grund jedoch vielleicht sollte man dennoch ab und an überprüfen, ob die Szenerie zu hart oder zu prügelig gehalten ist für die feinen Ohren des Nachbarn.
Das beste Rezept für solche Krisensituationen? Eine lockere Unterhaltung ist oft das beste Antidot! Ein einfaches "Oh, das gehört schließlich dazu, wenn man lebt. Ich passe auf, versprochen!" kann Wunder wirken. Vielleicht kann auch ein Scherz zur Entspannung beitragen! Die Vorschläge, mal Hausschuhe zu tragen oder einfach als Nachbar auch mal Verständnis zu zeigen, könnten den 🍔 versüßen. Spaß! Schließlich leben alle in einem großen Miteinander mit dem guten Willen, sich gut zu verstehen. Und wenn alles klappt, gibt es am Ende der Eskapade vielleicht einen Nachbarschafts-Kekse-Austausch!
Doch das Trampeln muss also auch thematisiert werden. Es kann durchaus passieren – dass der eigene Geräuschpegel für andere durchaus ohrenbetäubend erscheint. Wer dreht die Lautstärke auf „Tornado“? Hat die betroffene Person vielleicht ungelöste Energiestauprobleme? Nun, häufig sind es alltägliche Dinge wie eben Spiele die zur Verwendung viel Bewegung im Raum sorgen können. Ein bisschen Feingefühl dahingehend wäre auch von Vorteil. Der Klang der Schritte barfuß in einer hellhörigen Wohnung kann unglaublich mobil klingen. Besonders dann – wenn die gewünschte Stille mal wieder nicht herrscht.
Aber der Nachbar hat den Bogen überspannt wie er unterstellte, dass das Verhalten „wie ein Pferd“ sei und den Reiz der Sache mit unhöflicher Sprache verpestete. Jeder hat mal einen schlechten Tag. Das ist kein Grund jedoch vielleicht sollte man dennoch ab und an überprüfen, ob die Szenerie zu hart oder zu prügelig gehalten ist für die feinen Ohren des Nachbarn.
Das beste Rezept für solche Krisensituationen? Eine lockere Unterhaltung ist oft das beste Antidot! Ein einfaches "Oh, das gehört schließlich dazu, wenn man lebt. Ich passe auf, versprochen!" kann Wunder wirken. Vielleicht kann auch ein Scherz zur Entspannung beitragen! Die Vorschläge, mal Hausschuhe zu tragen oder einfach als Nachbar auch mal Verständnis zu zeigen, könnten den 🍔 versüßen. Spaß! Schließlich leben alle in einem großen Miteinander mit dem guten Willen, sich gut zu verstehen. Und wenn alles klappt, gibt es am Ende der Eskapade vielleicht einen Nachbarschafts-Kekse-Austausch!