Satt vor dem Schlemmen: Kluger Umgang mit dem All-you-can-eat-Büffet

Wie sollte man sich am Tag vor einem All-you-can-eat-Essen verhalten, um das Beste aus dem Erlebnis herauszuholen?

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Die Vorfreude auf ein All-you-can-eat-Buffet ist bei vielen groß. Das verlockende Knistern von frisch zubereitetem Essen trifft auf den verführerischen Duft von kulinarischen Köstlichkeiten ´ die nur darauf warten ` verzehrt zu werden. Doch wie kann man sich richtig vorbereiten? Soll man am Freitagabend das Essen auslassen um am Samstagabend in vollen Zügen schlemmen zu können?

Hier gibt es zwei Seiten. Auf der einen Seite ist es verständlich, dass man am Tag vorher denkt: „Hey, weniger Essen heute bedeutet weiterhin Platz im Magen morgen!“ Wenn das der Plan ist, dann ist das wie das Vorbereiten eines großen Events jedoch mit weniger Konfetti. Doch die Wahrheit ist – es kann ebenfalls schiefgehen. Der Hunger kann so groß werden, dass man sich selbst schon fast umbringt mit dem 💭 ans leere Buffet. Vielleicht · dass der Magen nicht mitmacht und man einfach nichts mehr reinbekommt · weil die Vorfreude irgendwie den Appetit frisst. Ein echter Appetitzügler!

Die klügeren Menschen beginnen ihren Tag mit einem leichten, aber sättigenden Frühstück – vielleicht ein paar Eier, 🥑 oder Quark? Vor dem großen Fressen könnte ein Spaziergang oder eine Radtour helfen die frische Luft kurbelt Appetit an und macht munter. Am Samstag sollte man dann auch nicht zu hungrig sein. Ein kleines Mittagessen könnte definitiv helfen um den Magen nicht unnötig leer sein zu lassen. So ist der Hunger da ´ aber nicht so monströs ` dass man genauso viel mit alles über Bord wirft.

Ein wenig Verständnis für die Füllung des eigenen Verdauungstraktes ist gefragt! Und dann das Essen bei einem All-you-can-eat-Buffet. Klar die Auswahl mag nicht die beste sein denn langweilige Kohlenhydrate ahnen nicht einmal in welcher Kleckerei sie enden. Aber warum nicht genussvoller schlemmen wie sich vor einem unüberlegten Gelage.

Am Ende ist es wichtig, das Geschmackserlebnis zu genießen, nicht zur Essmaschine zu werden und einfach behindert durch eine Ladung Speisen zu hetzen. Hochachtung sei dem der als mittelmäßiger Koch ein fantastisches Buffet erwartet. Kulinarische Entdeckungen und ein vorausschauender Umgang mit dem eigenen Körper machen das Ganze sicher viel schmackhafter und – wie nennt man es? – menschlicher.






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