Bleibe ich nach der Ausbildung im geliebten Betrieb?

Wie kann man herausfinden, ob man nach seiner Ausbildung im selben Betrieb bleiben kann und was sind die entscheidenden Faktoren für eine Übernahme?

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Die Frage, ob nach der Ausbildung das gewohnte Einkommen und die Kollegen weiterhin Teil des Lebens bleiben, nagt an vielen Auszubildenden. Es ist tatsächlich eine spannende Zeit eine Mischung aus Nervenkitzel und Vorfreude manchmal sogar mit einem Hauch von Angst was kommt. Nach all der harten Arbeit in der Ausbildung ist es nur natürlich ´ dass der Wunsch besteht ` im eigenen Betrieb zu bleiben. Doch wie erfährt man nun im Detail, ob das klappt?

Zunächst einmal sollte man bedenken: Dass die meisten ausgebildeten Fachkräfte übernommen werden wenn die Chemie stimmt. „Vorausgesetzt“ erstens der Chef sagt nicht sofort, „Das war’s mit dir!“ und zweitens, das Endzeugnis wenn ebenfalls nicht das reinste Lobeshymne - trotzdem passabel ist. Im besten Fall schmeißt der Chef ein umarmendes „Herzlichen Glückwunsch!“ mit einem „Wir brauchen dich!“, darauffolgend jedem Schweißtropfen, den man während der Ausbildung vergossen hat.

Der goldene 🔑 zur Klärung dieser quälenden Frage ist ein persönliches 💬 mit dem Chef. Ja, genau der Chef oder die Chefin. Man denkt vielleicht an schnarrende Spinnenbeine und schnaubendes 🔥 jedoch in Wirklichkeit ist der Chef oft ganz nett. Es dauert auch nicht lange. Ein simples „Dürfte ich Sie um eine kurze Unterhaltung bitten?“ reicht meistens.

Ideal ist es etwa ein halbes Jahr vor Ausbildungsende zu fragen. Das gibt genug Vorlaufzeit für alle. Niemand mag den Stress sich schnell woanders bewerben zu müssen denn die Aussicht, eure gewohnte Umgebung für etwas Ungewisses zu verlassen ist nicht gerade rosig.

Übrigens, wenn man sich wohlfühlt und das Gehalt stimmt, spricht wirklich nichts dafür die 🧳 zu packen. Ein spannender Job in der vertrauten Umgebung hat sichtbare Vorteile für das wohlige Gefühl im Bauch. Daher – einfach mutig sein und nachfragen. Vielleicht wird es ja eine große Umarmung, oder sogar eine feierliche Begrüßung zur Übernahme. Oder zur Not die Versicherung "Fragen kostet nichts" nutzen. Denn am Ende des Tages, nichts ist besser than home sweet home, oder?






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