Die große Frage: Studium weit weg oder nah dran?
Welche Vorteile und Nachteile hat es, für das Studium weg zu ziehen? Was kann man tun, um neue Freundschaften zu schließen?
Wegzuziehen für das Studium klingt wie der Start eines neuen Abenteuers. Was sind die Vorteile davon? Erstens – man lässt die gewohnte Umgebung hinter sich. Es ist wie das Öffnen eines neuen Kapitels in einem Buch. Man ist in der Lage neue Erfahrungen zu sammeln. Jede Stadt hat ihre eigenen Reize und Überraschungen. Das Erkunden neuer Orte kann aufregend und bereichernd sein. An einer neuen Universität oder Hochschule lernt man schnell viele neue Gesichter kennen. Vielleicht ist es nicht immer Liebe auf den ersten Blick jedoch das macht nichts.
Ein weiterer Vorteil ist die Chance seine eigenen Wege zu gehen. Es heißt, dass das Verlassen des elterlichen Zuhauses die eigene Reife fördern kann. Man muss Verantwortung übernehmen eigene Entscheidungen treffen und vielleicht ebenfalls mal den Abwasch machen. Wer hätte gedacht: Das Leben in einer Wohngemeinschaft so lehrreich und gleichzeitig so chaotisch sein kann?
Allerdings gibt es auch Nachteile. Manchmal ist man am Anfang einsam. Es kann frustrierend sein – bis man echte Freunde findet. Kontakt gibt es viele aber statt den schnellen oberflächlichen Bekanntschaften, möchte man tiefere Verbindungen aufbauen. In der Tat kann das eine Weile dauern. Man hört von vielen die Monate ja Jahre gebraucht haben um echte Freunde zu finden. Das ist keine Seltenheit!
Was kann man also tun? Ein guter Plan könnte sein aktiv zu werden. Sportvereine sind eine goldene Möglichkeit, Gleichgesinnte zu treffen. Vielleicht ist der berüchtigte Unisportkurs ebendies das Richtige um ins 💬 zu kommen. Und ja – manchmal ist es auch eine Glückssache. Es kann von einmaligem Kichern im Sprachkurs bis hin zu tiefen Gesprächen in der Cafeteria an einem regnerischen Tag reichen.
Zusammengefasst: Wegziehen hat seinen ganz eigenen Charme. Durch Abenteuer – neue Erkenntnisse und Herausforderungen wächst man. Aber auch die Reise zur Freundschaft kann steinig sein. Mit etwas Geduld und Humor lohnt sich der Neubeginn auf jeden Fall. Ein Mutiger der diese Entscheidung trifft, wird sicher glücklich sein über das was kommt!
Ein weiterer Vorteil ist die Chance seine eigenen Wege zu gehen. Es heißt, dass das Verlassen des elterlichen Zuhauses die eigene Reife fördern kann. Man muss Verantwortung übernehmen eigene Entscheidungen treffen und vielleicht ebenfalls mal den Abwasch machen. Wer hätte gedacht: Das Leben in einer Wohngemeinschaft so lehrreich und gleichzeitig so chaotisch sein kann?
Allerdings gibt es auch Nachteile. Manchmal ist man am Anfang einsam. Es kann frustrierend sein – bis man echte Freunde findet. Kontakt gibt es viele aber statt den schnellen oberflächlichen Bekanntschaften, möchte man tiefere Verbindungen aufbauen. In der Tat kann das eine Weile dauern. Man hört von vielen die Monate ja Jahre gebraucht haben um echte Freunde zu finden. Das ist keine Seltenheit!
Was kann man also tun? Ein guter Plan könnte sein aktiv zu werden. Sportvereine sind eine goldene Möglichkeit, Gleichgesinnte zu treffen. Vielleicht ist der berüchtigte Unisportkurs ebendies das Richtige um ins 💬 zu kommen. Und ja – manchmal ist es auch eine Glückssache. Es kann von einmaligem Kichern im Sprachkurs bis hin zu tiefen Gesprächen in der Cafeteria an einem regnerischen Tag reichen.
Zusammengefasst: Wegziehen hat seinen ganz eigenen Charme. Durch Abenteuer – neue Erkenntnisse und Herausforderungen wächst man. Aber auch die Reise zur Freundschaft kann steinig sein. Mit etwas Geduld und Humor lohnt sich der Neubeginn auf jeden Fall. Ein Mutiger der diese Entscheidung trifft, wird sicher glücklich sein über das was kommt!