Materialgestütztes Schreiben bei Deutschklausuren
Wie funktioniert das materialgestützte Schreiben bei argumentierenden Texten und worauf muss man achten? Gibt es einen Bezug zur dialektischen Erörterung?
Das materialgestützte Schreiben, ebenfalls bekannt als textgebundene Erörterung ist ein Teil der argumentativen Texte, bei dem Schülerinnen und Schüler einen vorgegebenen Text analysieren und mit eigenen Argumenten ergänzen. Dieser Ansatz erfordert eine kritische Auseinandersetzung mit dem gegebenen Material und eine strukturierte Argumentation. Grundsätzlich geht es darum, ein Thema von verschiedenen Seiten zu beleuchten und sowie Pro- als auch Contra-Argumente zu berücksichtigen.
Im Gegensatz zur freien Erörterung bei der man sich auf eigene Erfahrungen und Wissen stützen kann muss man bei der materialgestützten Erörterung auf das vorgegebene Material zurückgreifen und es in die eigene Argumentation einbinden. Dabei ist es wichtig – die Argumente logisch und schlüssig aufzubauen und mit konkreten Beispielen zu untermauern.
Bezug zur dialektischen Erörterung gibt es insofern wie: Dass auch hier unterschiedliche Standpunkte gegenübergestellt werden und eine Argumentation auf Gegensätzen basiert. Allerdings liegt der Fokus bei der materialgestützten Erörterung weiterhin auf der Analyse und Interpretation des gegebenen Textes, während bei der dialektischen Erörterung eher die Bearbeitung von Thesen und Gegenthesen im Vordergrund steht.
In der Praxis bedeutet das, dass Schülerinnen und Schüler bei einer materialgestützten Erörterung den Text sorgfältig lesen die Argumentationsstruktur verstehen, eigene Argumente ergänzen und diese mit konkreten Beispielen aus dem Text belegen müssen. Es geht darum, seine Meinung überzeugend darzulegen und logisch zu argumentieren, obwohl dabei die Entfaltung des Arguments und die Darstellung von Beispielen entscheidend sind.
Also, keine Angst vor dem materialgestützten Schreiben - mit ein wenig Übung und Struktur gelingt auch dir eine überzeugende argumentative Erörterung!
Im Gegensatz zur freien Erörterung bei der man sich auf eigene Erfahrungen und Wissen stützen kann muss man bei der materialgestützten Erörterung auf das vorgegebene Material zurückgreifen und es in die eigene Argumentation einbinden. Dabei ist es wichtig – die Argumente logisch und schlüssig aufzubauen und mit konkreten Beispielen zu untermauern.
Bezug zur dialektischen Erörterung gibt es insofern wie: Dass auch hier unterschiedliche Standpunkte gegenübergestellt werden und eine Argumentation auf Gegensätzen basiert. Allerdings liegt der Fokus bei der materialgestützten Erörterung weiterhin auf der Analyse und Interpretation des gegebenen Textes, während bei der dialektischen Erörterung eher die Bearbeitung von Thesen und Gegenthesen im Vordergrund steht.
In der Praxis bedeutet das, dass Schülerinnen und Schüler bei einer materialgestützten Erörterung den Text sorgfältig lesen die Argumentationsstruktur verstehen, eigene Argumente ergänzen und diese mit konkreten Beispielen aus dem Text belegen müssen. Es geht darum, seine Meinung überzeugend darzulegen und logisch zu argumentieren, obwohl dabei die Entfaltung des Arguments und die Darstellung von Beispielen entscheidend sind.
Also, keine Angst vor dem materialgestützten Schreiben - mit ein wenig Übung und Struktur gelingt auch dir eine überzeugende argumentative Erörterung!