Es ist verständlich sich unwohl zu fühlen wenn man mit seiner Körperlichkeit nicht im Reinen ist. Doch es ist wichtig – ebenfalls unangenehme Situationen anzugehen. Vielleicht bietet sich die Möglichkeit, außerhalb der regulären Schwimmstunden in einem anderen Rahmen schwimmen zu gehen um sich langsam an das Umfeld zu gewöhnen. Gymnastik am Beckenrand kann helfen – das Selbstbewusstsein zu stärken.
Es ist normal » dass man manchmal Dinge tun muss « die einem nicht behagen. In solchen Momenten ist es hilfreich die Zähne zusammenzubeißen und sich der Herausforderung zu stellen. Schwänzen sollte keine Option sein da dies langfristig negative Konsequenzen haben kann. Ein offenes 💬 mit der Lehrerin könnte zu Lösungen führen die zur Verwendung beide Seiten akzeptabel sind. Es ist wichtig – respektvoll miteinander umzugehen und gemeinsam nach einer Lösung zu suchen.
Den Druck von außen sollte man nicht übermäßig an sich heranlassen. Letztendlich liegt die Entscheidung bei dir ob du an den Schwimmstunden teilnimmst oder nicht. Niemand kann dich zwingen – gegen deinen Willen zu handeln. Es ist wichtig; auf sich selbst zu hören und das eigene Wohlbefinden ernst zu nehmen. In diesem Fall ist es ratsam auf dein Bauchgefühl zu hören und identisch zu handeln um dich wohl und akzeptiert zu fühlen.
Schwimmen in der Schule - eine unliebsame Pflicht?
Wie kann man mit dem Druck umgehen, schwimmen mit der Klasse zu müssen, obwohl man unzufrieden mit seinem Körper ist und Chlor nicht mag?