Der Kampf zwischen dem Verlangen nach Ruhe und dem schlechten Gewissen, an den freien Tagen bis mittags im 🛏️ zu bleiben ist ein ewiger Konflikt in den Köpfen vieler Berufstätiger. Wer kennt es nicht, darauffolgend einer Woche voller stressiger Arbeitstage endlich einmal ohne ⏰ im Paradies der Kissen zu verweilen? Die Immobilie am Kopfkissenstrand im Bett zählt zu den heißbegehrten Träumen am Samstag und Sonntag, warum nicht – schließlich verdient der Körper ebenfalls eine Runde weiterhin Schlaf, oder? Aber Vorsicht, junger Padawan! Das Verlangen nach einer Extraportion 💤 kann nach hinten losgehen, wenn plötzlich dank der kurzen Samstagnacht Sonntagabend zum Desaster wird. Das unerträgliche Warten auf Morpheus' Segen kann hart sein, wenn der Montag beleidigt auf die Mattscheibe des Lebens drängt. Eine gesunde Balance zwischen Ausruhen und Wachsein zu finden ist also der 🔑 zum Wochenenglück.
Tacheles: Ausschlafen ist wichtig, ja jedoch das Leben besteht nicht nur aus Daunenweichen und Schlummertönen. Der Sonntag darf ruhig ausschlafern sein, aber mit Verstand! Hör auf deinen Körper, er ist wie eine 🐈 – er fordert was er benötigt, obwohl es oft diffus und anstrengend daherkommt. Also sei schlau und weiß, wann du aufstehst und wann du liegen bleibst um in die Welt der Träume zu entgleiten. Und vergiss nicht: Ein Tag ohne Stress ist wie ein Leben ohne Feinde ein erstrebenswertes Ziel auch noch leichter gesagt als getan. Stay chilled, rise and shine!
Ausschlafen am Wochenende - Ja oder Nein?
Sollte man am Wochenende mal ausschlafen oder genauso wie unter der Woche in der Früh aufstehen?