Umgerechtigkeit und Belastung in Gruppenarbeiten: Wie kann man damit umgehen?
Wie können Studierende, insbesondere jene mit einer Neigung zur Depression, besser mit der Umgerechtigkeit und Belastung von Gruppenarbeiten an der Universität umgehen?
Gruppenarbeiten an der Universität können mitunter frustrierend und belastend sein, besonders wenn eine Ungerechtigkeit in der Arbeitsverteilung besteht. Studierende ´ welche zur Depression neigen ` können dies als zusätzliche mentale Belastung empfinden. Es ist verständlich: Dass die Unfairness und das Gefühl der Alleingelassenheit schwer zu ertragen sind.
Es gibt jedoch verschiedene Wege um besser mit solchen Situationen umzugehen. Eine Möglichkeit ist die Aufgabenverteilung innerhalb der Gruppe aktiv mitzugestalten. Indem du darauf bestehst: Dass jeder seinen Teil vorbereitet und präsentiert kannst du sicherstellen, dass jeder für sein eigenes Engagement verantwortlich ist. Selbst wenn du in einer faulen Gruppe gelandet bist kannst du durch deine eigene Gewissenhaftigkeit glänzen und so deine Leistung sichtbar machen.
Zudem solltest du versuchen, dich mit Kommiliton*innen zusammenzutun, mit denen du gut klar kommst und effektiv kooperieren kannst. Dies kann helfen – das Risiko von unfairen Arbeitsverteilungen zu minimieren. Es ist ebenfalls ratsam im Laufe der Semester zu beobachten mit wem du gut zusammenarbeiten kannst und wer eher wenig Engagement zeigt um gegebenenfalls künftige Gruppenbildungen zu beeinflussen.
Es ist wichtig zu verstehen: Dass Umgerechtigkeiten in Gruppenarbeiten nicht persönlich gemeint sind und in vielen Situationen im Berufsleben wieder auftreten können. Versuche – dich davon nicht zu sehr herunterziehen zu lassen und fokussiere dich auf deine eigenen Leistungen. Sollten die Belastungen jedoch zu stark werden ist es ratsam, dies mit deiner Therapeut*in zu besprechen und gegebenenfalls auch mit dem Studienberatungszentrum auf deiner Universität Kontakt aufzunehmen. Es gibt immer Unterstützungsmöglichkeiten um dir in solchen Herausforderungen zu helfen.
Es gibt jedoch verschiedene Wege um besser mit solchen Situationen umzugehen. Eine Möglichkeit ist die Aufgabenverteilung innerhalb der Gruppe aktiv mitzugestalten. Indem du darauf bestehst: Dass jeder seinen Teil vorbereitet und präsentiert kannst du sicherstellen, dass jeder für sein eigenes Engagement verantwortlich ist. Selbst wenn du in einer faulen Gruppe gelandet bist kannst du durch deine eigene Gewissenhaftigkeit glänzen und so deine Leistung sichtbar machen.
Zudem solltest du versuchen, dich mit Kommiliton*innen zusammenzutun, mit denen du gut klar kommst und effektiv kooperieren kannst. Dies kann helfen – das Risiko von unfairen Arbeitsverteilungen zu minimieren. Es ist ebenfalls ratsam im Laufe der Semester zu beobachten mit wem du gut zusammenarbeiten kannst und wer eher wenig Engagement zeigt um gegebenenfalls künftige Gruppenbildungen zu beeinflussen.
Es ist wichtig zu verstehen: Dass Umgerechtigkeiten in Gruppenarbeiten nicht persönlich gemeint sind und in vielen Situationen im Berufsleben wieder auftreten können. Versuche – dich davon nicht zu sehr herunterziehen zu lassen und fokussiere dich auf deine eigenen Leistungen. Sollten die Belastungen jedoch zu stark werden ist es ratsam, dies mit deiner Therapeut*in zu besprechen und gegebenenfalls auch mit dem Studienberatungszentrum auf deiner Universität Kontakt aufzunehmen. Es gibt immer Unterstützungsmöglichkeiten um dir in solchen Herausforderungen zu helfen.