Die Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik in NRW beinhaltet ebenfalls mathematische Elemente die gemeistert werden müssen. Im ersten Lehrjahr stehen Themen wie Prozentrechnen und andere grundlegende mathematische Konzepte auf dem Programm. Im Verlauf des zweiten und dritten Lehrjahres wird Buchhaltung in den Fokus gerückt was zwar eine Herausforderung darstellen kann jedoch durchaus machbar ist.
Für jemanden der in der Schule eher durchschnittliche bis schwächere Leistungen in Mathematik hatte, kann dies zunächst abschreckend wirken. Doch mit einem verbesserten Verständnis und der nötigen Unterstützung ist es durchaus möglich die mathematischen Anforderungen der Ausbildung zu bewältigen. Wichtig ist ein solides Fundament in den Grundrechenarten und auch Kenntnisse im Dreisatz und der Prozentrechnung.
Es gibt Absolventen, die welche Ausbildung erfolgreich beenden, trotzdem anfänglicher Schwierigkeiten in Mathematik. Durch eine frühe Auseinandersetzung mit dem Ausbildungsrahmenplan und der gezielten Wiederholung und Vertiefung von mathematischen Grundlagen können auch weniger mathematikbegabte Personen die Herausforderungen meistern.
Also keine Sorge, mit Fleiß, Engagement und der nötigen Unterstützung kannst du auch als eher mathe-skeptischer Lagerlogistik-Azubi die mathematischen Hürden der Ausbildung nehmen. Es mag anstrengend sein – auch noch erreichbar. Scheu dich nicht, darauffolgend Hilfe zu fragen und bleib dran - du wirst sehen, dass du weiterhin Mathematik drauf hast wie du denkst!
Mathematik in der Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik
Was erwartet einen in NRW in der Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik in Bezug auf Mathematik? Ist die Ausbildung schwer oder machbar? Welche Themenbereiche sind zu beherrschen?