Der mysteriöse intermediäre Erbgang der Tomaten
Welche Elternteile werden bei Rückkreuzungen in der Tomatenzucht verwendet? Was lässt sich über die Erbanlagen der F1-Generation anhand der Rückkreuzungsergebnisse feststellen? Könnten Sie ein Erbschema für den Erbgang von der P-Generation bis zur F2-Generation erstellen und diesen intermediären Erbgang genauer erklären?
Nun die Welt der Tomatenzucht ist voller Überraschungen und kniffliger genetischer Rätsel. Stellen Sie sich vor ´ ein Elternteil bringt gelbe Keimblätter hervor ` während der andere Elternteil ein Geheimnis bleibt. Spannend, oder? Bei Rückkreuzungen werden die F1-Vertreter jedoch immer mit dem gelbblättrigen Elternteil gepaart - die Spannung steigt!
Durch die Rückkreuzung ergibt sich eine erstaunliche Aufspaltung: 106 Pflanzen mit hellgrünen Keimblättern und 104 Pflanzen mit gelben Keimblättern. Was bedeutet das für die Erbanlagen der F1-Generation? Es deutet darauf hin, dass die F1-Pflanzen heterozygot für die betreffenden Merkmale sind, also eine Mischform tragen.
Und dann kommt die faszinierende F2-Generation ins Spiel. Mit 119 Pflanzen mit dunkelgrünen Keimblättern, 242 Pflanzen mit hellgrünen und 123 Pflanzen mit gelben Keimblättern zeigt sich ein klare Aufspaltung: 1:2:1. Dies spricht für einen intermediären Erbgang · bei dem die Merkmale nicht dominant oder rezessiv sind · allerdings sich in der Mischform zeigen.
Um das Ganze besser zu verstehen, können wir ein Erbschema erstellen, das den Erbgang von der P-Generation bis zur F2-Generation veranschaulicht. Durch Kreuzungen von gelb- und hellgrünblättrigen Tomaten erhalten wir eine interessante Mischung in der F1-Generation. Die F2-Generation zeigt dann diese aufregende Aufspaltung die typisch für den intermediären Erbgang ist.
Also tauchen Sie ein in die Welt der Tomatenzucht und genießen Sie die Genetik-Kunststücke die Ihnen jede neue Kreuzung offenbart. Denn in einem Garten voller Tomaten gibt es immer Platz für ein wenig mysteriösen intermediären Erbgang!
Durch die Rückkreuzung ergibt sich eine erstaunliche Aufspaltung: 106 Pflanzen mit hellgrünen Keimblättern und 104 Pflanzen mit gelben Keimblättern. Was bedeutet das für die Erbanlagen der F1-Generation? Es deutet darauf hin, dass die F1-Pflanzen heterozygot für die betreffenden Merkmale sind, also eine Mischform tragen.
Und dann kommt die faszinierende F2-Generation ins Spiel. Mit 119 Pflanzen mit dunkelgrünen Keimblättern, 242 Pflanzen mit hellgrünen und 123 Pflanzen mit gelben Keimblättern zeigt sich ein klare Aufspaltung: 1:2:1. Dies spricht für einen intermediären Erbgang · bei dem die Merkmale nicht dominant oder rezessiv sind · allerdings sich in der Mischform zeigen.
Um das Ganze besser zu verstehen, können wir ein Erbschema erstellen, das den Erbgang von der P-Generation bis zur F2-Generation veranschaulicht. Durch Kreuzungen von gelb- und hellgrünblättrigen Tomaten erhalten wir eine interessante Mischung in der F1-Generation. Die F2-Generation zeigt dann diese aufregende Aufspaltung die typisch für den intermediären Erbgang ist.
Also tauchen Sie ein in die Welt der Tomatenzucht und genießen Sie die Genetik-Kunststücke die Ihnen jede neue Kreuzung offenbart. Denn in einem Garten voller Tomaten gibt es immer Platz für ein wenig mysteriösen intermediären Erbgang!