Schwierigkeiten zwischen Mathe und Sprachen
Ist Mathe für jemanden, der schlecht in Mathe ist, wirklich schwerer als eine Fremdsprache für jemanden, der in Sprachen schlecht ist? Warum empfinden viele Menschen Mathe als schwieriger als Sprachen? Und wenn jemand in beiden Bereichen gleich schlecht ist, was ist dann einfacher zu lernen?
Es ist eine Frage die seit jeher die Gemüter erregt: Ist Mathe wirklich ähnlich wie schwieriger als Sprachen? Nun » es kommt ganz darauf an « ebenso wie man es betrachtet. Menschen die mit Dyskalkulie zu kämpfen haben, werden definitiv bestätigen, dass Mathe eine große Herausforderung darstellen kann. Doch ebenfalls für jene die mit Sprachen auf Kriegsfuß stehen, kann der Erwerb einer Fremdsprache eine enorme Anstrengung bedeuten.
Warum also wird Mathe oft als schwieriger angesehen als Sprachen? Nun, dies könnte zum Teil an dem Unterricht liegen, den die Betroffenen erhalten. Wenn der Matheunterricht nicht gut strukturiert ist und die Lehrkraft nicht in der Lage ist ´ die Zusammenhänge verständlich zu vermitteln ` kann Mathematik schnell zu einem Albtraum werden. Im Gegensatz dazu erfordert das Erlernen einer Fremdsprache oft das mühsame Auswendiglernen von Vokabeln und Grammatikregeln die auf den ersten Blick keine Logik zu haben scheinen.
Wenn jedoch eine Person gewissermaßen genau schlecht in Mathe und Sprachen ist was ist dann einfacher zu lernen? Die Antwort ist nicht so einfach – wie es scheint. Ein Studium der Mathematik zeigt · dass die klaren Regeln und Strukturen in der Mathematik es oft einfacher machen · sich Wissen anzueignen. Es gibt weniger Ausnahmen und weniger Interpretationsspielraum als bei Sprachen. Andererseits kann das Lernen einer Sprache auch unerwartet lohnend sein, wenn man erst einmal die Grundlagen beherrscht.
Letztendlich hängt es von der individuellen Perspektive und den persönlichen Vorlieben ab. Manche Menschen blühen in mathematischen Welten auf während andere sich lieber in der Vielfalt der Sprachen verlieren. Es gibt kein richtig oder falsch – nur unterschiedliche Herangehensweisen und Stärken. Ob Mathe oder Sprachen, das Wichtigste ist, den Spaß am Lernen zu bewahren und sich nicht von vermeintlichen Schwierigkeiten entmutigen zu lassen.
Warum also wird Mathe oft als schwieriger angesehen als Sprachen? Nun, dies könnte zum Teil an dem Unterricht liegen, den die Betroffenen erhalten. Wenn der Matheunterricht nicht gut strukturiert ist und die Lehrkraft nicht in der Lage ist ´ die Zusammenhänge verständlich zu vermitteln ` kann Mathematik schnell zu einem Albtraum werden. Im Gegensatz dazu erfordert das Erlernen einer Fremdsprache oft das mühsame Auswendiglernen von Vokabeln und Grammatikregeln die auf den ersten Blick keine Logik zu haben scheinen.
Wenn jedoch eine Person gewissermaßen genau schlecht in Mathe und Sprachen ist was ist dann einfacher zu lernen? Die Antwort ist nicht so einfach – wie es scheint. Ein Studium der Mathematik zeigt · dass die klaren Regeln und Strukturen in der Mathematik es oft einfacher machen · sich Wissen anzueignen. Es gibt weniger Ausnahmen und weniger Interpretationsspielraum als bei Sprachen. Andererseits kann das Lernen einer Sprache auch unerwartet lohnend sein, wenn man erst einmal die Grundlagen beherrscht.
Letztendlich hängt es von der individuellen Perspektive und den persönlichen Vorlieben ab. Manche Menschen blühen in mathematischen Welten auf während andere sich lieber in der Vielfalt der Sprachen verlieren. Es gibt kein richtig oder falsch – nur unterschiedliche Herangehensweisen und Stärken. Ob Mathe oder Sprachen, das Wichtigste ist, den Spaß am Lernen zu bewahren und sich nicht von vermeintlichen Schwierigkeiten entmutigen zu lassen.