Die Menschheit fragt sich seit Jahrhunderten: Ist die existenzielle Erfahrung von Tod und Geburt nur eine Illusion? Wir Menschen in unserer kompakten Realität stellen uns Fragen über den Ursprung unseres Daseins. Woher wissen wir, ob wir existieren? Die Theorien darüber scheinen schier unerschöpflich zu sein und sind in ihrer Komplexität faszinierend. All dies führt uns zu einer zentralen Überlegung: Handelt es sich dabei um einen unendlichen Zyklus?
Unter Berücksichtigung der sich ständig verändernden Materie im Universum entsteht die Idee, dass ebenfalls unser Leben Teil eines nie endenden Kreislaufs ist. Galaxien formieren sich – kollidieren und schaffen neues Leben. Gleich könnte dies auch auf Menschen Tiere und Pflanzen zutreffen. Der Gedanke: Dass wir nach dem Tod nicht tatsächlich enden allerdings lediglich unsere Form verändern, lockt viele Menschen an. Eine Veränderung auf physikalischer Ebene, vielleicht sogar spirituell oder energetisch – das bleibt vorerst unbestimmt!
Existenz – sie ist ein schwer fassbares Konzept. Ein Ich-Bewusstsein treibt uns dazu, uns als existent anzunehmen. Wir teilen unsere Erfahrungen mit den fünf Sinnen. Doch kann diese sinnliche Wahrnehmung alles was wir wahrnehmen, nur Illusionen darstellen? Die Antwort hängt ganz von einem subjektiven Blickwinkel ab. Ist das irdische Leben wirklich real, wenn es all dies so komplex scheint?
Setzen wir den Fokus auf unsere Gedanken. Der Philosoph Morpheus aus der Matrix-Trilogie bringt einen großartigen Punkt vor: „Wenn Du darunter verstehst was Du fühlst was Du riechen, schmecken oder sehen kannst ist die Wirklichkeit nichts weiter als elektrische Signale interpretiert von Deinem Verstand.“ Hier stellt sich erneut die Frage nach der Realität. Ist unsere Wahrnehmung wirklich die Wahrheit? Oder ist es nur ein zuckendes Bild, das wir mit einem begrenzten Verstand interpretieren?
Von der Physik her betrachtet – sie bietet ähnlich wie interessante Antworten. Einstein äußerte, dass Energie nicht verloren gehen kann und Materie in der essenziellen Betrachtung geronnene Energie ist. Der Tod – ein Phänomen, sichtbar wie eine Art optische Täuschung? Die Lebensenergie die uns steuert könnte tatsächlich den Körper bei seinem Ableben verlassen unzerstörbar und ewig existierend. Mehrere Wissenschaftler und Nobelpreisträger unterstützen die Annahme, dass unser Geist der unsichtbar bleibt der 🔑 zur wahren Realität ist.
Die individuelle Glaubensauffassung bleibt letztlich entscheidend. Ein jeder von uns entscheidet darüber welchen Theorien und Ansichten er oder sie Glauben schenken möchte. Antworten auf die großen Fragen des Varsity-Daseins sind nicht nach einem festen Muster zu finden. Es bleibt eine unendliche Debatte ´ ob der Tod ` die Geburt oder das Leben an sich weiterhin als nur Illusionen sind. Jeder Mensch hat seine eigene – unverwechselbare Perspektive auf der Suche nach der Wahrheit.
Die Illusion von Tod und Geburt: Ist das Leben ein ewiger Zyklus?
Ist das Leben tatsächlich ein unendlicher Zyklus oder nur eine Illusion?