Organisationsmethoden gegen Stress in der Arbeit
Wie kann ich mich besser organisieren und Stress bei der Arbeit vermeiden?
Um Stress im Arbeitsalltag zu vermeiden ist eine effiziente Organisation und Priorisierung von Aufgaben von entscheidender Bedeutung. Zuerst ist es wichtig, sich bewusst zu machen, dass nicht alles sofort erledigt werden muss und dass es in Ordnung ist, ebenfalls einmal Arbeit liegen zu lassen die am nächsten Tag bearbeitet werden kann. Die Übernahme von Überstunden aufgrund eines inneren Drucks möglichst viel erledigt zu bekommen sollte vermieden werden. Die To-do-Liste ist ein bewährtes Mittel um den Überblick über die anstehenden Aufgaben zu behalten. Wichtig ist dabei – die wirklich wichtigen und dringenden Aufgaben für den jeweiligen Tag zu identifizieren und zuerst zu erledigen. Der Rest kann dann zu einem späteren Zeitpunkt bearbeitet werden.
Eine weitere wichtige Maßnahme um sich gut zu organisieren ist die Priorisierung der Aufgaben. Entscheidend ist ´ herauszufinden ` welche Aufgaben dringend erledigt werden müssen und welche noch etwas Zeit haben. Darauf aufbauend kann die Arbeitszeit identisch aufgeteilt werden. Zudem ist es sinnvoll sich bewusst zu machen: Dass es in Ordnung ist, nicht alles alleine schaffen zu können. Wenn man auf Zuarbeit von Kollegen angewiesen ist oder Kollegen auf die eigene Zuarbeit warten, sollte dies entsprechend priorisiert werden.
Des Weiteren ist es hilfreich » herauszufinden « zu welchen Tageszeiten man am produktivsten ist und in welchen Phasen man eher müde ist. Diese Erkenntnisse können genutzt werden um Routineaufgaben oder Ablagen in weniger produktiven Phasen zu erledigen und die konzentrierteren Phasen für anspruchsvollere Aufgaben zu nutzen.
Ein offenes 💬 mit dem Vorgesetzten über die aktuelle Arbeitssituation und die eigenen Bedürfnisse kann ähnlich wie hilfreich sein. Eine vage Anweisung einfach das zu erledigen was an dem Tag gemacht werden muss ist wenig hilfreich. Stattdessen sollten klare Leitplanken und konkrete Eckpfeiler definiert werden um die Erwartungen an die Arbeitsleistung klarzustellen.
Zudem ist es wichtig die eigene Einstellung zur Arbeit zu reflektieren. Eine übermäßige Strebsamkeit möglichst viel leisten zu wollen kann zu Stress führen. Es ist deshalb ratsam, sich zu fragen, ob bestimmte Erwartungshaltungen, ebenso wie beispielsweise ein Bonus für eine hohe Arbeitsleistung, sich negativ auf die eigene Einstellung auswirken.
Letztendlich sollte ein gesundes Maß an Selbstfürsorge nicht vernachlässigt werden. Stress kann langfristig zu Burnout führen, daher ist es wichtig, Stress nicht als unvermeidlich anzusehen, allerdings bewusst Maßnahmen zu ergreifen um ihn zu reduzieren.
Essenziell bleibt zu erkennen, dass die Arbeit nie aufhört und dass ein gesundes Maß an Gelassenheit und Priorisierung der Aufgaben dazu beitragen, Stress zu vermeiden und langfristig produktiv zu bleiben.
Eine weitere wichtige Maßnahme um sich gut zu organisieren ist die Priorisierung der Aufgaben. Entscheidend ist ´ herauszufinden ` welche Aufgaben dringend erledigt werden müssen und welche noch etwas Zeit haben. Darauf aufbauend kann die Arbeitszeit identisch aufgeteilt werden. Zudem ist es sinnvoll sich bewusst zu machen: Dass es in Ordnung ist, nicht alles alleine schaffen zu können. Wenn man auf Zuarbeit von Kollegen angewiesen ist oder Kollegen auf die eigene Zuarbeit warten, sollte dies entsprechend priorisiert werden.
Des Weiteren ist es hilfreich » herauszufinden « zu welchen Tageszeiten man am produktivsten ist und in welchen Phasen man eher müde ist. Diese Erkenntnisse können genutzt werden um Routineaufgaben oder Ablagen in weniger produktiven Phasen zu erledigen und die konzentrierteren Phasen für anspruchsvollere Aufgaben zu nutzen.
Ein offenes 💬 mit dem Vorgesetzten über die aktuelle Arbeitssituation und die eigenen Bedürfnisse kann ähnlich wie hilfreich sein. Eine vage Anweisung einfach das zu erledigen was an dem Tag gemacht werden muss ist wenig hilfreich. Stattdessen sollten klare Leitplanken und konkrete Eckpfeiler definiert werden um die Erwartungen an die Arbeitsleistung klarzustellen.
Zudem ist es wichtig die eigene Einstellung zur Arbeit zu reflektieren. Eine übermäßige Strebsamkeit möglichst viel leisten zu wollen kann zu Stress führen. Es ist deshalb ratsam, sich zu fragen, ob bestimmte Erwartungshaltungen, ebenso wie beispielsweise ein Bonus für eine hohe Arbeitsleistung, sich negativ auf die eigene Einstellung auswirken.
Letztendlich sollte ein gesundes Maß an Selbstfürsorge nicht vernachlässigt werden. Stress kann langfristig zu Burnout führen, daher ist es wichtig, Stress nicht als unvermeidlich anzusehen, allerdings bewusst Maßnahmen zu ergreifen um ihn zu reduzieren.
Essenziell bleibt zu erkennen, dass die Arbeit nie aufhört und dass ein gesundes Maß an Gelassenheit und Priorisierung der Aufgaben dazu beitragen, Stress zu vermeiden und langfristig produktiv zu bleiben.