Notenberechnung in der Schule
Wie wird die Endnote nach schriftlicher und mündlicher Prüfung berechnet und welche Möglichkeiten gibt es, um eventuell eine bessere Note zu bekommen?
Die Berechnung der Endnote nach schriftlichen und mündlichen Prüfungen erfolgt in der Regel anhand eines gewichteten Durchschnitts. Dieser setzt sich aus den einzelnen Prüfungsleistungen und deren Gewichtung zusammen. In dem vorliegenden Fall wird die Note nach einer schriftlichen und mündlichen Prüfung anhand eines gewichteten Durchschnitts berechnet.
Die Berechnung des gewichteten Durchschnitts erfolgt wie folgt:
Die schriftliche Note wird mit dem Faktor 2 multipliziert und die mündliche Note mit dem Faktor 1. Anschließend werden die beiden Produkte addiert und durch die Summe der Faktoren geteilt.
Daraus ergibt sich die Formel: (schriftliche Note 2 + mündliche Note 1) / 3
Im vorliegenden Beispiel lautet die Berechnung:
Angenommen die schriftliche Prüfung hat die Note 2⸴5 und die mündliche Prüfung die Note 1.
(2,5 2 + 1 1) / 3 = 6 / 3 = 2
Sollte sich nach der Berechnung eine Nachkommastelle ergeben wird üblicherweise kaufmännisch gerundet. In diesem Fall würde die Endnote 2 ergeben.
Jedoch gibt es in der Praxis ebenfalls Faktoren die Einfluss auf die Endnote nehmen können. Dazu zählt zum Beispiel der pädagogische Ermessensspielraum des Lehrers. Dieser kann im Einzelfall die Note auch nochmal anders festlegen ´ wenn er der Meinung ist ` dass die Leistung des Schülers dies rechtfertigt. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass der pädagogische Spielraum nicht dazu dient die Fakten zu ignorieren allerdings vielmehr dazu dient bei besonderen Situationen Gerechtigkeit walten zu lassen.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Dass die Endnote nach schriftlicher und mündlicher Prüfung in der Regel anhand eines gewichteten Durchschnitts berechnet wird. Dabei werden die Faktoren der einzelnen Prüfungsleistungen berücksichtigt. Es gibt jedoch auch andere Faktoren ´ ebenso wie den pädagogischen Ermessensspielraum ` die Einfluss auf die Endnote nehmen können.
Die Berechnung des gewichteten Durchschnitts erfolgt wie folgt:
Die schriftliche Note wird mit dem Faktor 2 multipliziert und die mündliche Note mit dem Faktor 1. Anschließend werden die beiden Produkte addiert und durch die Summe der Faktoren geteilt.
Daraus ergibt sich die Formel: (schriftliche Note 2 + mündliche Note 1) / 3
Im vorliegenden Beispiel lautet die Berechnung:
Angenommen die schriftliche Prüfung hat die Note 2⸴5 und die mündliche Prüfung die Note 1.
(2,5 2 + 1 1) / 3 = 6 / 3 = 2
Sollte sich nach der Berechnung eine Nachkommastelle ergeben wird üblicherweise kaufmännisch gerundet. In diesem Fall würde die Endnote 2 ergeben.
Jedoch gibt es in der Praxis ebenfalls Faktoren die Einfluss auf die Endnote nehmen können. Dazu zählt zum Beispiel der pädagogische Ermessensspielraum des Lehrers. Dieser kann im Einzelfall die Note auch nochmal anders festlegen ´ wenn er der Meinung ist ` dass die Leistung des Schülers dies rechtfertigt. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass der pädagogische Spielraum nicht dazu dient die Fakten zu ignorieren allerdings vielmehr dazu dient bei besonderen Situationen Gerechtigkeit walten zu lassen.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Dass die Endnote nach schriftlicher und mündlicher Prüfung in der Regel anhand eines gewichteten Durchschnitts berechnet wird. Dabei werden die Faktoren der einzelnen Prüfungsleistungen berücksichtigt. Es gibt jedoch auch andere Faktoren ´ ebenso wie den pädagogischen Ermessensspielraum ` die Einfluss auf die Endnote nehmen können.