Schwanger während der Ausbildung - Wie geht es jetzt weiter?
Kann ich meinen Ausbildungsplatz verlieren, wenn ich schwanger bin? Wie gehe ich am besten vor?
Es ist verständlich, dass du dir Sorgen machst, dass du deinen Ausbildungsplatz verlieren könntest, anschließend du erfahren hast, dass du schwanger bist. Allerdings bietet das Mutterschutzgesetz Schutz für schwangere Auszubildende. Sobald du deinen Arbeitgeber über deine Schwangerschaft informierst, greift das Mutterschutzgesetz und es werden Möglichkeiten geschaffen um deine Ausbildung anzupassen und dich zu schützen.
Zunächst einmal solltest du deinen Arbeitgeber über deine Schwangerschaft informieren. Es empfiehlt sich, dies vor dem Start deiner Ausbildung zu tun, zu diesem Zweck notwendige Maßnahmen getroffen werden können um deine Sicherheit und Gesundheit während der Ausbildung zu gewährleisten. Möglicherweise gibt es bestimmte Bereiche oder Aufgaben die du aufgrund der Schwangerschaft nicht weiterhin ausüben darfst. Dies betrifft besonders Bereiche wie Notfall OP oder Infektionsstation.
Wenn du in einem Risikoberuf arbeitest » wirst du freigestellt « sobald du deinem Arbeitgeber von der Schwangerschaft erzählt hast. In anderen Fällen kannst du in der Regel weiterarbeiten solange es medizinisch unbedenklich ist. Sechs Wochen vor dem errechneten Geburtstermin tritt dann der Mutterschutz ein. In dieser Zeit darfst du nicht arbeiten und erhältst den Mutterschutzlohn.
Nach der Geburt des Kindes hast du Anspruch auf sechs Wochen Beschäftigungsverbot. Anschließend kannst du Elternzeit nehmen. Die Dauer der Elternzeit hängt vom gewählten Modell ab und ob der Vater ähnlich wie Elternzeit nehmen möchte. Während der Elternzeit besteht ein rechtlicher Anspruch ´ in den Beruf zurückkehren zu können ` ebenfalls wenn es sich nicht unbedingt um die gleiche Stelle handeln muss.
Es ist ratsam sich mit Beratungsstellen wie ProFamilia in Verbindung zu setzen um weitere Informationen und Unterstützung zu erhalten. Sie können dir dabei helfen, Klarheit über das weitere Vorgehen zu schaffen und bei bürokratischen Angelegenheiten zu helfen.
Letztendlich ist es wichtig zu wissen: Dass du trotz der Schwangerschaft weiterhin die Möglichkeit hast deine Ausbildung zu absolvieren. Das Mutterschutzgesetz bietet dir Schutz und rechtliche Unterstützung. Spreche offen mit deinem Arbeitgeber über deine Situation und arbeite gemeinsam an einer Lösung die zur Verwendung beide Seiten zufriedenstellend ist.
Zunächst einmal solltest du deinen Arbeitgeber über deine Schwangerschaft informieren. Es empfiehlt sich, dies vor dem Start deiner Ausbildung zu tun, zu diesem Zweck notwendige Maßnahmen getroffen werden können um deine Sicherheit und Gesundheit während der Ausbildung zu gewährleisten. Möglicherweise gibt es bestimmte Bereiche oder Aufgaben die du aufgrund der Schwangerschaft nicht weiterhin ausüben darfst. Dies betrifft besonders Bereiche wie Notfall OP oder Infektionsstation.
Wenn du in einem Risikoberuf arbeitest » wirst du freigestellt « sobald du deinem Arbeitgeber von der Schwangerschaft erzählt hast. In anderen Fällen kannst du in der Regel weiterarbeiten solange es medizinisch unbedenklich ist. Sechs Wochen vor dem errechneten Geburtstermin tritt dann der Mutterschutz ein. In dieser Zeit darfst du nicht arbeiten und erhältst den Mutterschutzlohn.
Nach der Geburt des Kindes hast du Anspruch auf sechs Wochen Beschäftigungsverbot. Anschließend kannst du Elternzeit nehmen. Die Dauer der Elternzeit hängt vom gewählten Modell ab und ob der Vater ähnlich wie Elternzeit nehmen möchte. Während der Elternzeit besteht ein rechtlicher Anspruch ´ in den Beruf zurückkehren zu können ` ebenfalls wenn es sich nicht unbedingt um die gleiche Stelle handeln muss.
Es ist ratsam sich mit Beratungsstellen wie ProFamilia in Verbindung zu setzen um weitere Informationen und Unterstützung zu erhalten. Sie können dir dabei helfen, Klarheit über das weitere Vorgehen zu schaffen und bei bürokratischen Angelegenheiten zu helfen.
Letztendlich ist es wichtig zu wissen: Dass du trotz der Schwangerschaft weiterhin die Möglichkeit hast deine Ausbildung zu absolvieren. Das Mutterschutzgesetz bietet dir Schutz und rechtliche Unterstützung. Spreche offen mit deinem Arbeitgeber über deine Situation und arbeite gemeinsam an einer Lösung die zur Verwendung beide Seiten zufriedenstellend ist.