Das Rätsel des Selbst: Wer oder was bin ich?
Was ist mit "ich" gemeint und wie kann man sein eigenes Selbst erkennen?
Das Rätsel des Selbst ist eine Frage, über die Philosophen und spirituelle Suchende seit Jahrhunderten nachdenken. Es ist eine Frage nach der eigenen Identität und dem Verständnis des eigenen Wesens. Die Aussage "Ich denke, also bin ich" von René Descartes legt nahe, dass das Bewusstsein und das Denken eines Individuums ein Beweis für seine Existenz ist. Doch was ist mit dem Wort "Ich" gemeint?
Wenn wir in den 🪞 schauen und uns nur auf unsere Augen konzentrieren, können wir eine tiefe Leere spüren. Es gibt kein greifbares Konzept von "Ich" in unseren Augen. Es scheint wie ob das "Ich" ein abstrakter Gedanke ist, eine Summe unserer Selbstwahrnehmung und unserer individuellen Erfahrungen. Es ist ein Konstrukt – das wir uns selbst erschaffen.
Das Argument von Descartes besagt, dass, wenn wir "Ich" sagen können, es etwas geben muss, das "Ich" sagen kann. Dies deutet darauf hin: Dass es ein Selbst gibt ein Bewusstsein, das in der Lage ist, über sich selbst nachzudenken. Es ist jedoch wichtig anzumerken – dass dies nur auf der persönlichen Ebene gültig ist. Wir können nur sicher sein ´ dass wir existieren ` nicht dass andere existieren oder denken.
Es gibt verschiedene kulturelle und philosophische Perspektiven auf das Selbst. Einige Kulturen sehen das Selbst als Teil einer größeren Gemeinschaft, während andere das Individuum betonen. Die westliche Auffassung des Selbst als Individuum ist nicht universell und naturgegeben. Es ist eine Konstruktion – die durch unsere gesellschaftlichen und kulturellen Einflüsse geprägt ist.
Im hinduistischen Advaita wird das Nachspüren der Frage "Wer bin ich?" als spirituelle Praxis betrachtet. Es geht darum ´ jenseits des Konzepts des Selbst zu erkennen ` dass wir letztendlich Eins mit dem Universum sind. Es ist ein Weg zum Erwachen und zur Erleuchtung.
Insgesamt ist das Verständnis des Selbst eine komplexe und tiefgründige Frage. Es gibt keine einfache Antwort darauf wer oder was wir sind. Das Selbst ist ein Konstrukt – das durch unsere individuellen Erfahrungen und Wahrnehmungen geprägt ist. Es kann weder vollständig durch Worte noch durch äußere Identitäten definiert werden. Letztendlich können wir das Selbst am besten als Leben oder Sein beschreiben, das jenseits aller Konzepte existiert.
Wenn wir in den 🪞 schauen und uns nur auf unsere Augen konzentrieren, können wir eine tiefe Leere spüren. Es gibt kein greifbares Konzept von "Ich" in unseren Augen. Es scheint wie ob das "Ich" ein abstrakter Gedanke ist, eine Summe unserer Selbstwahrnehmung und unserer individuellen Erfahrungen. Es ist ein Konstrukt – das wir uns selbst erschaffen.
Das Argument von Descartes besagt, dass, wenn wir "Ich" sagen können, es etwas geben muss, das "Ich" sagen kann. Dies deutet darauf hin: Dass es ein Selbst gibt ein Bewusstsein, das in der Lage ist, über sich selbst nachzudenken. Es ist jedoch wichtig anzumerken – dass dies nur auf der persönlichen Ebene gültig ist. Wir können nur sicher sein ´ dass wir existieren ` nicht dass andere existieren oder denken.
Es gibt verschiedene kulturelle und philosophische Perspektiven auf das Selbst. Einige Kulturen sehen das Selbst als Teil einer größeren Gemeinschaft, während andere das Individuum betonen. Die westliche Auffassung des Selbst als Individuum ist nicht universell und naturgegeben. Es ist eine Konstruktion – die durch unsere gesellschaftlichen und kulturellen Einflüsse geprägt ist.
Im hinduistischen Advaita wird das Nachspüren der Frage "Wer bin ich?" als spirituelle Praxis betrachtet. Es geht darum ´ jenseits des Konzepts des Selbst zu erkennen ` dass wir letztendlich Eins mit dem Universum sind. Es ist ein Weg zum Erwachen und zur Erleuchtung.
Insgesamt ist das Verständnis des Selbst eine komplexe und tiefgründige Frage. Es gibt keine einfache Antwort darauf wer oder was wir sind. Das Selbst ist ein Konstrukt – das durch unsere individuellen Erfahrungen und Wahrnehmungen geprägt ist. Es kann weder vollständig durch Worte noch durch äußere Identitäten definiert werden. Letztendlich können wir das Selbst am besten als Leben oder Sein beschreiben, das jenseits aller Konzepte existiert.