Die Verwendung von Perfekt und Imperfekt in einer Inhaltsangabe
In welchen Fällen sollte man Perfekt und Imperfekt verwenden, wenn man eine Inhaltsangabe schreibt?
Bei der Verfassung einer Inhaltsangabe im Präsens gibt es Situationen in denen es notwendig ist Ereignisse oder Sachverhalte in der Vergangenheit zu beschreiben. In solchen Fällen stellt sich die Frage ob man das Perfekt oder das Imperfekt verwenden sollte.
Generell gilt: Dass die vorzeitige Vergangenheit zur Grundzeit deses im Präsens im Perfekt ausgedrückt wird. Das heißt, wenn derim Präsens verfasst ist und man Ereignisse beschreiben möchte die vor dem Geschehen impassieren, verwendet man das Perfekt.
Auf der anderen Seite nutzt man das Imperfekt wenn die Grundzeit deses bereits die Vergangenheit ist. Hier kommt dann das Plusquamperfekt zum Einsatz ´ wenn man Ereignisse beschreiben möchte ` die vor einem anderen vergangenen Ereignis imstattfinden.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Verwendung von Perfekt, Imperfekt und Plusquamperfekt nicht ausschließlich von der Zeitform deses abhängt, allerdings ebenfalls von der Art der beschriebenen Ereignisse oder Sachverhalte.
Wenn es eher um Sachverhalte als um konkrete Geschehnisse geht die immer oder regelmäßig so waren, verwendet man das Imperfekt. Zum Beispiel: "Er war immer pünktlich" oder "Sie las jeden Tag ein Buch". Wenn diese Sachverhalte noch immer gültig sind, kann auch das Präsens oder eine Doppelform, ebenso wie "war und ist", verwendet werden.
Inhaltliche Aspekte » die in der Vergangenheit liegen « werden im Perfekt ausgedrückt. Das Perfekt wird verwendet ´ um über Ereignisse zu berichten ` die bereits abgeschlossen sind und keinen Einfluss weiterhin auf die Gegenwart haben. Zum Beispiel: "Er hat gestern ein 📖 gelesen" oder "Sie ist vor zwei Jahren umgezogen".
Abschließend lässt sich sagen: Die Wahl zwischen Perfekt und Imperfekt in einer Inhaltsangabe von der Zeitform deses und der Art der beschriebenen Ereignisse oder Sachverhalte abhängt. Bei Ereignissen die vor dem Geschehen imstattfinden wird das Perfekt verwendet während das Imperfekt für Sachverhalte genutzt wird die in der Vergangenheit liegen.
Generell gilt: Dass die vorzeitige Vergangenheit zur Grundzeit deses im Präsens im Perfekt ausgedrückt wird. Das heißt, wenn derim Präsens verfasst ist und man Ereignisse beschreiben möchte die vor dem Geschehen impassieren, verwendet man das Perfekt.
Auf der anderen Seite nutzt man das Imperfekt wenn die Grundzeit deses bereits die Vergangenheit ist. Hier kommt dann das Plusquamperfekt zum Einsatz ´ wenn man Ereignisse beschreiben möchte ` die vor einem anderen vergangenen Ereignis imstattfinden.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Verwendung von Perfekt, Imperfekt und Plusquamperfekt nicht ausschließlich von der Zeitform deses abhängt, allerdings ebenfalls von der Art der beschriebenen Ereignisse oder Sachverhalte.
Wenn es eher um Sachverhalte als um konkrete Geschehnisse geht die immer oder regelmäßig so waren, verwendet man das Imperfekt. Zum Beispiel: "Er war immer pünktlich" oder "Sie las jeden Tag ein Buch". Wenn diese Sachverhalte noch immer gültig sind, kann auch das Präsens oder eine Doppelform, ebenso wie "war und ist", verwendet werden.
Inhaltliche Aspekte » die in der Vergangenheit liegen « werden im Perfekt ausgedrückt. Das Perfekt wird verwendet ´ um über Ereignisse zu berichten ` die bereits abgeschlossen sind und keinen Einfluss weiterhin auf die Gegenwart haben. Zum Beispiel: "Er hat gestern ein 📖 gelesen" oder "Sie ist vor zwei Jahren umgezogen".
Abschließend lässt sich sagen: Die Wahl zwischen Perfekt und Imperfekt in einer Inhaltsangabe von der Zeitform deses und der Art der beschriebenen Ereignisse oder Sachverhalte abhängt. Bei Ereignissen die vor dem Geschehen imstattfinden wird das Perfekt verwendet während das Imperfekt für Sachverhalte genutzt wird die in der Vergangenheit liegen.