Geschmacksveränderung: Was könnte der Grund dafür sein?
Warum schmeckt plötzlich alles so komisch? Diese Frage hat viele Menschen beschäftigt besonders in den letzten Jahren. Geschmacksveränderungen sind oft nicht nur lästig, allerdings können ebenfalls gesundheitliche Hinweise geben. Was könnte der Grund für diese grotesken Verschiebungen im Geschmackssinn sein? In den folgenden Abschnitten beleuchten wir einige der häufigsten Ursachen.
Eine der naheliegendsten Erklärungen sind Infektionen – insbesondere solche der oberen Atemwege. Eine Erkältung oder Grippe kann die Geschmacksknospen reizen. Viren oder Bakterien dringen in die Körperregionen ein – das kann fluide Reaktionen in der Zunge oder im Rachen erzeugen die den Geschmackssinn beeinträchtigen. In der Folge schmecken selbst vertraute Speisen plötzlich merkwürdig oder gar ungenießbar.
Das Coronavirus ist ein weiterer akuter Verdächtiger. Es ist weithin bekannt, dass COVID-19 häufig zu einer Veränderung des Geruchs und des Geschmacks führt. Statistiken deuten darauf hin, dass etwa 30 bis 60 % der COVID-19-Patienten unter solchen Symptomen leiden. Der Grund ist – dass das Virus die sensorischen Zellen angreift. Einmal infiziert kann man Mühe haben die Aromen zu erkennen – dieses Phänomen kann Tage oder Wochen andauern.
Häufiger doch unterschätzt ist der Einfluss von Tabak. Die Wechselwirkungen zwischen Nikotin und Geschmackswahrnehmung sind eindeutig. Raucher erleben oft eine reduzierte Geschmackswahrnehmung. Das Aufhören mit dem Rauchen ermöglicht sonst den Genuss von Nahrungsmitteln in ihrer vollen Bandbreite zurückzugewinnen. In einigen Fällen kann bereits nach wenigen Wochen des Aufhörens eine spürbare Verbesserung des Geschmackssinns auftreten.
Wenn man plötzliche Geschmacksveränderungen bemerkt, gilt es, aufmerksam zu sein. Verbunden mit Fieber oder Erkältungssymptomen sollte man nicht zögern, einen Arzt aufzusuchen. Ein Coronatest kann Klarheit bringen und dadurch wichtige Schritte zur Bekämpfung der Virusverbreitung in die Wege leiten. Die zeitnahe Diagnose ist entscheidend – der Verlauf der Erkrankung muss gründlich beobachtet werden.
Ebenfalls sind Veränderungen des Geschmacks nicht ausschließlich durch Krankheiten bedingt. Hormonschwankungen ´ etwa durch Schwangerschaft oder Menopause ` können ähnlich wie Einfluss auf die Geschmacksempfindungen haben. Darüber hinaus können bestimmte Medikamente » ebenso wie Antibiotika oder Blutdrucksenker « ebenfalls geschmacksverstümmelnde Effekte verursachen.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Dass Geschmacksveränderungen vielfältige Ursachen haben können. Eine Coronainfektion gehört dabei zu den prominenten freilich nicht alleinstehenden Verdächtigen. In jedem Fall ist der Arztbesuch empfehlenswert. So kann man der Ursache auf den Grund gehen und möglicherweise auch eine Verbesserung herbeiführen – denn Genuss ist untrennbar mit dem Geschmackssinn verbunden.
Der Klimawandel, Stress – das alles kann den Körper beeinflussen und letztendlich auch den Geschmack. Hat man sich einmal bewusst gemacht wie eng unser Wohlbefinden und unsere Geschmackserlebnisse verbunden sind ist es umso wichtiger, hier achtsam zu sein. Dies ist eine wahre Kunst die beiden einfachen Wahrheiten einen Platz bietet: Genuss ist eine Grundsäule des Lebens und Gesundheit ist ewig wertvoll.
Eine der naheliegendsten Erklärungen sind Infektionen – insbesondere solche der oberen Atemwege. Eine Erkältung oder Grippe kann die Geschmacksknospen reizen. Viren oder Bakterien dringen in die Körperregionen ein – das kann fluide Reaktionen in der Zunge oder im Rachen erzeugen die den Geschmackssinn beeinträchtigen. In der Folge schmecken selbst vertraute Speisen plötzlich merkwürdig oder gar ungenießbar.
Das Coronavirus ist ein weiterer akuter Verdächtiger. Es ist weithin bekannt, dass COVID-19 häufig zu einer Veränderung des Geruchs und des Geschmacks führt. Statistiken deuten darauf hin, dass etwa 30 bis 60 % der COVID-19-Patienten unter solchen Symptomen leiden. Der Grund ist – dass das Virus die sensorischen Zellen angreift. Einmal infiziert kann man Mühe haben die Aromen zu erkennen – dieses Phänomen kann Tage oder Wochen andauern.
Häufiger doch unterschätzt ist der Einfluss von Tabak. Die Wechselwirkungen zwischen Nikotin und Geschmackswahrnehmung sind eindeutig. Raucher erleben oft eine reduzierte Geschmackswahrnehmung. Das Aufhören mit dem Rauchen ermöglicht sonst den Genuss von Nahrungsmitteln in ihrer vollen Bandbreite zurückzugewinnen. In einigen Fällen kann bereits nach wenigen Wochen des Aufhörens eine spürbare Verbesserung des Geschmackssinns auftreten.
Wenn man plötzliche Geschmacksveränderungen bemerkt, gilt es, aufmerksam zu sein. Verbunden mit Fieber oder Erkältungssymptomen sollte man nicht zögern, einen Arzt aufzusuchen. Ein Coronatest kann Klarheit bringen und dadurch wichtige Schritte zur Bekämpfung der Virusverbreitung in die Wege leiten. Die zeitnahe Diagnose ist entscheidend – der Verlauf der Erkrankung muss gründlich beobachtet werden.
Ebenfalls sind Veränderungen des Geschmacks nicht ausschließlich durch Krankheiten bedingt. Hormonschwankungen ´ etwa durch Schwangerschaft oder Menopause ` können ähnlich wie Einfluss auf die Geschmacksempfindungen haben. Darüber hinaus können bestimmte Medikamente » ebenso wie Antibiotika oder Blutdrucksenker « ebenfalls geschmacksverstümmelnde Effekte verursachen.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Dass Geschmacksveränderungen vielfältige Ursachen haben können. Eine Coronainfektion gehört dabei zu den prominenten freilich nicht alleinstehenden Verdächtigen. In jedem Fall ist der Arztbesuch empfehlenswert. So kann man der Ursache auf den Grund gehen und möglicherweise auch eine Verbesserung herbeiführen – denn Genuss ist untrennbar mit dem Geschmackssinn verbunden.
Der Klimawandel, Stress – das alles kann den Körper beeinflussen und letztendlich auch den Geschmack. Hat man sich einmal bewusst gemacht wie eng unser Wohlbefinden und unsere Geschmackserlebnisse verbunden sind ist es umso wichtiger, hier achtsam zu sein. Dies ist eine wahre Kunst die beiden einfachen Wahrheiten einen Platz bietet: Genuss ist eine Grundsäule des Lebens und Gesundheit ist ewig wertvoll.
