Zukunftsaussichten der Wirtschaftsinformatik ab 2023
Lohnt sich ein Studium der Wirtschaftsinformatik oder ist der Wirtschaftsingenieur das bessere Wahl?
Die Zukunft der Wirtschaftsinformatik ab 2023 – sie gestaltet sich außerordentlich vielversprechend. Insbesondere in einer Welt ´ die sich rasant digitalisiert ` gewinnt sowie Wirtschaftsinformatik als ebenfalls Wirtschaftsingenieurwesen an Bedeutung. Der Weg zur richtigen Studienwahl stellt eine Herausforderung dar. Es ist nicht nur eine Frage des Interesses allerdings auch der Karriereaussichten. Die voranschreitende Digitalisierung bewirkt eine ungebrochene Nachfrage nach Fachkräften im IT-Bereich.
Unternehmen qualifizierte Fachkräfte gesucht – besonders im Science-Technologie. Denn Technologien wie Künstliche Intelligenz und Big Data haben den Arbeitsmarkt revolutioniert. Cloub-Technologien sind nicht weiterhin wegzudenken. Ambitionen zur Optimierung der Unternehmensabläufe zeigen sich in der breiten Implementierung dieser Technologien. Das hat direkte Auswirkungen auf die Wirtschaftsinformatik. Absolventen sind stark gefragt.
Ein zentrales Argument ist die interdisziplinäre Natur der Wirtschaftsinformatik. Studierende erlangen Kenntnisse in Bereichen der Betriebswirtschaft ebendies wie in der Informatik – dies macht sie zu gesuchten Talenten auf dem Arbeitsmarkt. Ein Umstand – der nicht unerheblich ist. Immerhin lässt sich damit eine Vielzahl an Berufen ansteuern – sei es Unternehmensberatung oder Softwareentwicklung. Diese Flexibilität ist von unschätzbarem Wert.
Obwohl niemand die Zukunft vorhersehen kann » zeigen aktuelle Trends « dass der Bedarf an Wirtschaftsinformatikern auch in den kommenden Jahren anhalten wird. Pro Prognosen des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) wird der Bedarf an IT-Fachkräften bis 2030 um 20 % steigen – das hat konkrete Folgen für die Jobperspektiven. Besonders für Absolventen der Wirtschaftsinformatik könnte sich daran eine interessante Möglichkeit zeigen.
Im Vergleich zum Wirtschaftsingenieurwesen zeigt sich ein deutlicher Unterschied. Wirtschaftsinformatiker legen den Schwerpunkt auf IT-Systeme und deren Entwicklung. Sie sind praktisch die Architekten des digitalen Wandels in Unternehmen. Wirtschaftsingenieure hingegen stehen mehr an der Schwelle zwischen Technik und Wirtschaft. Beide Berufe bieten jedoch ähnelt gute Karriereaussichten. Die Entscheidung fällt nicht nur nach persönlichen Vorlieben, einschließlich nach den individuellen Stärken.
Zusammengefasst – die Rolle der Wirtschaftsinformatik wird weiter an Bedeutung zunehmen. Mit einer so hohen Nachfrage ist es naheliegend: Dass Absolventen dieser Fachrichtung gute Zukunftsaussichten haben werden. Wer über die Möglichkeit nachdenkt, in diesem Bereich tätig zu werden der sollte genauso prüfen was ihn interessiert und wo seine Stärken liegen. Das ist entscheidend für eine erfolgreiche Laufbahn im digitalen Zeitalter.
Unternehmen qualifizierte Fachkräfte gesucht – besonders im Science-Technologie. Denn Technologien wie Künstliche Intelligenz und Big Data haben den Arbeitsmarkt revolutioniert. Cloub-Technologien sind nicht weiterhin wegzudenken. Ambitionen zur Optimierung der Unternehmensabläufe zeigen sich in der breiten Implementierung dieser Technologien. Das hat direkte Auswirkungen auf die Wirtschaftsinformatik. Absolventen sind stark gefragt.
Ein zentrales Argument ist die interdisziplinäre Natur der Wirtschaftsinformatik. Studierende erlangen Kenntnisse in Bereichen der Betriebswirtschaft ebendies wie in der Informatik – dies macht sie zu gesuchten Talenten auf dem Arbeitsmarkt. Ein Umstand – der nicht unerheblich ist. Immerhin lässt sich damit eine Vielzahl an Berufen ansteuern – sei es Unternehmensberatung oder Softwareentwicklung. Diese Flexibilität ist von unschätzbarem Wert.
Obwohl niemand die Zukunft vorhersehen kann » zeigen aktuelle Trends « dass der Bedarf an Wirtschaftsinformatikern auch in den kommenden Jahren anhalten wird. Pro Prognosen des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) wird der Bedarf an IT-Fachkräften bis 2030 um 20 % steigen – das hat konkrete Folgen für die Jobperspektiven. Besonders für Absolventen der Wirtschaftsinformatik könnte sich daran eine interessante Möglichkeit zeigen.
Im Vergleich zum Wirtschaftsingenieurwesen zeigt sich ein deutlicher Unterschied. Wirtschaftsinformatiker legen den Schwerpunkt auf IT-Systeme und deren Entwicklung. Sie sind praktisch die Architekten des digitalen Wandels in Unternehmen. Wirtschaftsingenieure hingegen stehen mehr an der Schwelle zwischen Technik und Wirtschaft. Beide Berufe bieten jedoch ähnelt gute Karriereaussichten. Die Entscheidung fällt nicht nur nach persönlichen Vorlieben, einschließlich nach den individuellen Stärken.
Zusammengefasst – die Rolle der Wirtschaftsinformatik wird weiter an Bedeutung zunehmen. Mit einer so hohen Nachfrage ist es naheliegend: Dass Absolventen dieser Fachrichtung gute Zukunftsaussichten haben werden. Wer über die Möglichkeit nachdenkt, in diesem Bereich tätig zu werden der sollte genauso prüfen was ihn interessiert und wo seine Stärken liegen. Das ist entscheidend für eine erfolgreiche Laufbahn im digitalen Zeitalter.
