Wieso dreht sich erde sonne wiese bewegt
Wollte mal fragen wieso sich die Erde um die Sonne dreht den Wenn keine Kraft auf ein Körper wirkt dann bleibt der einfach stehen.
Von der gravitation der Sonne würde sich eingetlich die Erde zur Sonne Bewegen und zwar direkt.
Und falls die Erde auf einer Geraden sich konstant fortbewegt wieso dreht sie sich um die Sonne eingeltich müsste die gravitation der Sonne für eine Ablenkung der Erde führen.
Hoffe ihr wisst was ich meine.
5 Antworten zur Frage
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Wieso Dreht sich die Erde Um die sonne bzw. Wiese bewegt sich die Erde?
Erstmal chefk0ch17
Hat mir schon viel geholfen weiß jetzt warum sich die erde dreht
Das einzigste was ich noch nicht weiß ist wieso sich die erde kreiförmig um die Sonne dreht wieso sie sich bewegt, also auf einer strecke bzw kreis, den die einzigste kraft die ich momentan weiß ist die Gravitation der Sonne die die Erde anzieht aber nicht die kraft die die erde gebracht hat sich auf einem kreis zu bewegen und nicht auf einer strecke direkt zur sonne.
und die anwort von cosmo_kramer kann ich nicht ganz folgen
Also das nennt man Korolisions-Kraft oder so. Durch die Drehung der Erde müsste die Erde ja aus der Bahn getragen werden, die Anziehungskraft der Sonne in die Bahn getragen werden.
Diese 2 Kräfte gleichen sich aus, sodass die Erde im "Gleichgewicht" um die Sonne ihre Runden dreht.
Die Erde dreht sich um ihre Achse, wodurch auch Tag und Nacht entstehen. Das ist bekannt und auch nicht sonderlich spektakulär. Reizvoller ist da die Frage, warum sie sich überhaupt dreht. Die Antwort finden wir im Ursprung unseres Sonnensystems.
Die Erde dreht sich mit einer Geschwindigkeit von 1.667 Stundenkilometern, also der 1,3-fachen Schallgeschwindigkeit, einmal in 24 Stunden um ihre eigene Achse. Die Ursache dafür ist ein physikalisches Grundgesetz, das besagt, dass der Drehimpuls erhalten bleiben muss.
Diesen Drehimpuls hat die Erde bei der Entstehung des Sonnensystems bekommen. Das Sonnensystem mit den neun Planeten und auch die Milchstraße haben sich durch die Kondensation einer rotierenden Gasmasse gebildet. Diese gigantische Staubwolke wurde irgendwann so dicht, dass sie sich unter dem Einfluss der Schwerkraft zusammenzog.
Dabei haben die alle Bestandteile der Riesenwolke einen Drall bekommen. Das kannst Du Dir so vorstellen, als wenn Du einen Tischtennisball anschneidest. Der Drall ist der Drehimpuls. Weil die Erde im Vakuum des Weltraums "schwebt", gibt es für sie so gut wie keine Reibung. Die Atome und Moleküle, die im All herumsausen, und die vielen kleinen Meteoriten, die auf der Erde einschlagen, haben auf die Erdmasse im Prinzip keinen Einfluss.
Aber: Der Tag, wie Du ihn kennst, hat 24 Stunden und das Jahr 365 Tage. Das war nicht immer so: Forscher haben berechnet, dass vor etwa 200 Millionen Jahren das Jahr noch 385 Tage hatte. Und ein Tag dauerte damals nur 23 Stunden. Die Erde drehte sich damals also schneller. Sie wurde langsam aber stetig abgebremst.
Es gibt mehrere Gründe dafür: Jede globale Klimaänderung ist mit Verlagerungen der Luftschichten, der Wassermassen in den Meeren und der Gletscher verbunden. Durch diese Umlagerungen wird die Rotation der Erde beeinflusst. Das ist wie bei einer Eiskunstläuferin, die ihre Drehgeschwindigkeit bei einer Pirouette dadurch verändert, dass sie Arme oder Beine streckt oder heranzieht.
Außerdem schwappt der flüssige Kern im Innern der Erde wie eine volle Badewanne. Das behindert die Erddrehung leicht. Stell Dir vor, Du füllst einen Ball mit Wasser. Auch der lässt sich nicht so gut drehen. Auch Erdbeben oder die Kontinentaldrift verändern die Drehgeschwindigkeit der Erde. Aber nur ganz wenig.
Die Gezeiten und das Durchkneten der Erde durch die Anziehung zwischen Erde und Mond bremst die Erde nicht ab. Denn das System Erde-Mond hat einen gemeinsamen Drehimpuls, den sie nicht loswerden.
Man konnte die Erddrehung übrigens schon sehr früh messen. Und zwar mit dem "Foucaultschen Pendel". Das ist eine Masse, beispielsweise eine Kugel, die an einem Draht oder Faden in alle Richtungen frei schwingen kann. Der Draht des Foucaultschen Pendels bewegt sich normalerweise in einer Ebene, der Schwingungsebene.
Benannt wurde das Ganze nach dem französischen Physiker Jean Bernard Leon Foucault. Beobachtet man das Foucaultsche Pendel einige Zeit, scheint sich die Schwingungsebene langsam zu drehen. In Wahrheit ist es aber der Erdboden, der sich unter dem Pendel bewegt, weil sich die Erde dreht
Sooo.
Sollte meine Antworte deine Frage nicht ganz decken schreib sie ausführlicher und detalierter auf.
Das hast Du doch nicht in drei Minuten selbst geschrieben, bitte gib dann eine Quelle dazu an.
Ne hab für den jungen Herren bischen gegoogelt und mein ergebniss reingetragen