Verliebt in den Schausteller – Ein adoleszenter Herzschmerz auf dem Jahrmarkt
Was tun, wenn aus einem flüchtigen Blick am Jahrmarkt echte Gefühle werden?
Jeder Jahrmarkt birgt seine Geheimnisse und Geschichten. Vor einem halben Jahr bemerkte ich einen charismatischen Schaustellergehilfen. Er sammelte die Fahrchips ein und zog mit seinem Lächeln meine Aufmerksamkeit auf sich. Während ich mit einer Freundin die Fahrgeschäfte besuchte fiel er mir ins Auge. Dieses Jahr – vom 12. bis zum 14. Oktober – war er wieder da. Ich war allein ´ wie ich beschloss ` ihm einen Besuch abzustatten. Ein mutiger Schritt?
Er lächelte und winkte mir zu jedoch ich schüttelte den Kopf. Macht das Sinn? Denn wirklich – ich setzte mich ins Karussell. Das Gefühl war berauschend. Er sah mich an. Glücklich lächelte er mich an. Zusammen verbrachten wir einige Momente des Blickkontakts. Es war etwas Besonderes. Später, als er kam um die Chips einzusammeln, fragte er: "Darf ich mit dir eine Runde fahren?" Ich antwortete mit einem Nein ebenfalls wenn ich eigentlich ja gesagt hatte. Was war los mit mir? Hatte ich Angst oder war es einfach Unentschlossenheit?
In diesem Jahr erkannte er mich sogar! Ein einfaches "Hallo" – ich tat nur so, als hätte ich es nicht gehört. Ein innerer Kampf spielte sich ab. Hatte ich wirklich Liebeskummer? Zog ich ihn an oder hielt ich ihn auf Distanz? Warum diese widersprüchlichen Signale? Offensichtlich mochte er mich. Wieso also war ich so zurückhaltend? Flirten, ja, das sollte ich tun, aber gleichzeitig stellte ich mir die Frage nach den Risiken.
Die Realität ist brutal. Ein Schausteller. Schwierig – eine langfristige Verbindung zu erwarten. Ich erinnere mich an meine eigene Zeit in einem Fahrgeschäft. Man begegnet stets den gleichen Gesichtern. Anziehung? Oft flüchtig. Vielleicht hat er eine Art Muster, das er in jeder Stadt verfolgt – lächeln, flirten, dann weiter zum nächsten Ort! So dreht sich das Karussell des Lebens. Für mich bleibt die Hoffnung – kann ich weiterhin aus diesem flüchtigen Treffen machen?
Draußen, im echten Leben, warten noch viele Fragen. Werde ich der Erste sein der den Schritt wagt? Vielleicht ist das der 🔑 um diese unerfüllten Gefühle zu überwinden. Ein wenig Mut und vielleicht auch eine Einladung zum Trinken. Das wäre ein neuer Anfang. Hat er das Interesse, selbst unter er in einer anderen Stadt lebt? Es gibt viele Schatten – die uns umgeben. Doch wenn ich ihm nachgebe; entgleitet mir die Chance. Ob finstere Erinnerungen vom letzten Jahrmarkt zurückkehren? Fraglich.
Ein weiterführender Gedanke – die Ernsthaftigkeit der Beziehungen im Schaustellerbusiness. Oft entstehen flüchtige Verbindungen die Überraschung halten. Doch wie in meinem Fall – der Herzschmerz bleibt bestehen. Wer kann davon berichten? Ähnlichkeiten gibt es zuhauf. Erfahrungen die zusammenschweißen obwohl noch schmerzen. Im besten Fall ergibt sich eine Freundschaft die betreffend die Nacht hinausgeht.
Fazit – keine Angst vor dem Unbekannten. Die Augen offenhalten. Niemehr in Kummer leben. Jedes Lächeln birgt Möglichkeiten und Chancen. Warte nicht – gib den ersten Schritt! Du weißt nie wo es dich hinführt. Veränderungen sind das Salz des Lebens.
Er lächelte und winkte mir zu jedoch ich schüttelte den Kopf. Macht das Sinn? Denn wirklich – ich setzte mich ins Karussell. Das Gefühl war berauschend. Er sah mich an. Glücklich lächelte er mich an. Zusammen verbrachten wir einige Momente des Blickkontakts. Es war etwas Besonderes. Später, als er kam um die Chips einzusammeln, fragte er: "Darf ich mit dir eine Runde fahren?" Ich antwortete mit einem Nein ebenfalls wenn ich eigentlich ja gesagt hatte. Was war los mit mir? Hatte ich Angst oder war es einfach Unentschlossenheit?
In diesem Jahr erkannte er mich sogar! Ein einfaches "Hallo" – ich tat nur so, als hätte ich es nicht gehört. Ein innerer Kampf spielte sich ab. Hatte ich wirklich Liebeskummer? Zog ich ihn an oder hielt ich ihn auf Distanz? Warum diese widersprüchlichen Signale? Offensichtlich mochte er mich. Wieso also war ich so zurückhaltend? Flirten, ja, das sollte ich tun, aber gleichzeitig stellte ich mir die Frage nach den Risiken.
Die Realität ist brutal. Ein Schausteller. Schwierig – eine langfristige Verbindung zu erwarten. Ich erinnere mich an meine eigene Zeit in einem Fahrgeschäft. Man begegnet stets den gleichen Gesichtern. Anziehung? Oft flüchtig. Vielleicht hat er eine Art Muster, das er in jeder Stadt verfolgt – lächeln, flirten, dann weiter zum nächsten Ort! So dreht sich das Karussell des Lebens. Für mich bleibt die Hoffnung – kann ich weiterhin aus diesem flüchtigen Treffen machen?
Draußen, im echten Leben, warten noch viele Fragen. Werde ich der Erste sein der den Schritt wagt? Vielleicht ist das der 🔑 um diese unerfüllten Gefühle zu überwinden. Ein wenig Mut und vielleicht auch eine Einladung zum Trinken. Das wäre ein neuer Anfang. Hat er das Interesse, selbst unter er in einer anderen Stadt lebt? Es gibt viele Schatten – die uns umgeben. Doch wenn ich ihm nachgebe; entgleitet mir die Chance. Ob finstere Erinnerungen vom letzten Jahrmarkt zurückkehren? Fraglich.
Ein weiterführender Gedanke – die Ernsthaftigkeit der Beziehungen im Schaustellerbusiness. Oft entstehen flüchtige Verbindungen die Überraschung halten. Doch wie in meinem Fall – der Herzschmerz bleibt bestehen. Wer kann davon berichten? Ähnlichkeiten gibt es zuhauf. Erfahrungen die zusammenschweißen obwohl noch schmerzen. Im besten Fall ergibt sich eine Freundschaft die betreffend die Nacht hinausgeht.
Fazit – keine Angst vor dem Unbekannten. Die Augen offenhalten. Niemehr in Kummer leben. Jedes Lächeln birgt Möglichkeiten und Chancen. Warte nicht – gib den ersten Schritt! Du weißt nie wo es dich hinführt. Veränderungen sind das Salz des Lebens.