Was ist intelligenz

1. Welche Faktoren neurobiologischer Art beinflussen/bestimmen die Intelligenz? 2. Was sagt Intelligenz über einen Menschen aus? 3. Was sagt der Intelligenzquotient aus?

3 Antworten zur Frage

Bewertung: 4 von 10 mit 1586 Stimmen

Videos zum Thema
YouTube Videos

Was ist intelligenz?

hey, "Intelligenz" und "guter Ton" sind zwei unterschiedliche paar Schuhe.also, keine Pöbeleien bitte
Geht nicht. Ich hocke immer noch über den Mathehausaufgaben
Intelligenz bezeichnet im weitesten Sinne die Fähigkeit zum Erkennen von Zusammenhängen und zum Finden optimaler Problemlösungen.
Intelligenz – Wikipedia
.P.S.
Intelligenz ist die Fähigkeit Informationen schnell aufzunehmen, schnell zu verarbeiten und bei Bedarf wieder abzugeben. Intelligenz ist aber auch Logik. Wenn unvorhergesehene Dinge geschehen sind viele Menschen die ihr Abitur z.B. mit 1 bestanden haben überfordert. Da fehlt dann auch Lebenserfahrung.Intelligenz ist es dann eine Lösung zu finden die vielleicht nicht den Regeln entspricht die man gelernt hat. Improvisation, um die Ecke denken. Verknüpfungen herstellen.
Meiner Meinung nach kann die Intelligenz wachsen. Mit lernen, Lebenserfahrung und dem eigenen Willen.
Der IQ-Test testet das logische denken, das Vorstellungsvermögen, die Fähigkeit bestimmte Aufgaben in einer bestimmten Zeit zu lösen.
Wie das ganze neurologisch im Gehirn aussieht kann ich dir leider nicht sagen. Es kommt sicher auf die Versorgung der Gehirnzellen und den Verbindungen mit den Synapsen an. Aber da bin ich vorsichtig, da ich da nicht so die Ahnung von habe.
Viele wissen nur leider nicht wie intelligent sie sind und nutzen dieses dann einfach nicht.
VITA

Was ist Intelligenz

intelligenz ist die komplexe fähigkeit zu leistungen, die durch spontanes erfassen von zusammenhängen in neuen situationen erzielt werden,
allgemeine geistige anpssungsfähigkeit an neue aufgaben u.lebensbedingungen,nicht wesentlich durch erfahrung,sondern durch schnelle einsicht in beziehungen u.sinnzusammenhängen.
Koennte es nicht darueber hinaus auch die Faehigkeit, bereits erfasstes, in immer neuen Situationen, die bald familiaer werden, optimal anzuwenden?
Schachspieler zum Beispiel, es koennte doch sein, dass mancher von diesen das Spiel bei ersten mal sehen nicht sonderlich gut begriff, es dann aber optimierte.
mit sicherheit nicht,
es ist gut so etwas anzuwenden,aber mit intelligenz hat das nichts zu tun,sondern mit gelerntes erneut einzusetzen
Die Fähigkeit nicht nur zu lernen und das gelernte wiederzugeben sondern es auch in der Praxis anzuwenden.
Noch intelligenter wäre es gewesen, die Frage zu lesen. Und zwar ganz
In|tel|li|genz, die; -, -en : 1. Fähigkeit , abstrakt u."
Quelle: Duden | Suchen | Intelligenz
ähm. okay.
Soll das heißen, das du mich nicht für so intelligent hälst, als das ich die Frage hätte selbst beatworten können!. zumindest mit dieser Antwort
ne hab ich nie behsuptet intelligent ist so wie der ram deines pc je mehr da desto schneller werden daten verarbeitet und es ist auch wie deine fetsplatte, je größer desto mehr kannste dir merken
- PS: der umgang mit daten ist einfach besser
IQ = Inteligenzquotient also JA
EQ = Equalizer denke mal net ne xDD
Im Grunde hat jeder eine gewisse Menge an grips, manche jedoch mehr manche weniger was von vielem abhängig ist, Umfeld, persönliche Einstellung etc,
Der EQ stellt den emotionalten IQ dar. Ich weiß nicht, ob es ihn gibt, aber ich habe davon gehört.
Ein Equalizer ist mir bekannt, keine Sorge
Ok gut
Denn von einem EMO EQ hab ich noch nichts gehört da müsste ich mal schauen
Nein, das meine ich wirklich ernst. Es steht sogar im Raum, das der EQ umgekehrt proportional zum IQ steht. Subjektiv betrachtet klingt das auch logisch. Aber wie gesagt, sicher bin ich mir nicht.
auf die idee zu kommen, die suchfunktion bei cosmiq zu nutzen:
COSMiQ | Fragen und Antworten mit Tipps aus der Community
COSMiQ | Fragen und Antworten mit Tipps aus der Community
ein paar fragen sind dabei, die der deinen gleichen.
Zum EQ kann ich nix sagen, aber ic versuchs mal bei dem Rest:
Also Intelligenz zu definieren, wuerde in etwa so aussehen, dass wir verschiedene Eigenschaften, die wir in unserem naiven Sprachgebrauch als intelligent bezeichnen, zusammenfassen, nd das ihnen gemeinsame bestimmen, und sagen, dieses gemeinsame, das ganze zusammen ist Intelligenz.
Solche Definitionen haben imer ihre Luecken, aber seis drum, wir haetten einen Anfang.
Aber Intelligenz ganz genau zu definieren waere schwachsinnig. So abstrakte Sachen zu definieren macht immer wenig Sinn, da immer jmnd daher kommt, und sagen kann, aber findest du denn nicht, das wir auch dies als intelligent gelten lassen koennten?
Im allgemeinen laesst sich Intelligenz wohl so defineren:
Intelligenz, ist eine Eigenschaft von Menschen. Diese sind intelligent, wenn sie intelligente Sachen tun.
Klingt zwar bloed, aber unser naiver Sprachgebrauch, sagt uns mehr als jede Definitionen. Slche Definitionen sind nur dazu da, etwas abstraktes in Griff zu kriegen.
So, was hat IQ mit Intelligenz zu tun?
Wir sagen das Menschen unterschiedlich intelligent sind.
Dabei verteilt sich diese Intelligenz ziehmlich gut in einer Gauss-Kurve.
Wenn nun jemand einen IQ-Test erstellt, versucht er ihn so zu eichen, dass, wenn er sehr viele testet, sich ihre IQ Werte in dieser Gauss-Kurve anordnen.
Dabei sind die Werte nicht direkt als die "Intelligenz" anzusehen, sondern nur as Indikator, und wenn emand einen Iq von 110 hat, so ist er nicht unbedingt klueger als jemand mit 115, im Rahmen der messgenauigkeit eben.
Was heisst es wenn diese Werte Indikatoren sind?
Wenn sich 100.000 aller IQ Stufen um einen Job bewerben, und sie muessen aufnahme Tests machen, die dem was man in dem Job macht entsprechen, dann werden wir beobachten, dass von allen die einen IQ von sagen wir 100 haben, 15% durchkommen, von denen mit 110, kommen 20% durch, von denen mit 120 30%, von denen mit 150 oder hoeher dann 90%.
Aber das ist Intelligenz, solche Jobs zu kriegen, solche Aufgaben zu bewaeltigen, etc. Diesen einen Job zu kriegen sagt, man hat eine egwisse Intelligenz, und vor allem die mit hoeherem IQ kriegen ihn, also haben wir einen Zusammenhang.
Das auch manchen mit IQ von "bloss" 100 es schaffen hat dann Gruende wie, gutes auftreten, groesserer Fleiss etc., aber allgemein gilt, mehr IQ, mehr Job, mehr Intelligenz.
Ich hoffe mal das beantwortet deine Frage halbwegs, wenn dich was stoert oder du noch was auf dem Herzen hast, antworte ich natuerlich gerne.
Ist Intelligenzmessungen eine Form von Rassismus?
Die Frage will ich auf jeden Fall noch beantworten.
Nein! Menschen sind unterschiedlich, das ist nun mal so, wir sehen das manche Menschen riesig sind, sie sind unglaublich stark, andere unglaublich sportlich und ausdauernd, wieder andere sind eben klug.
Wir stellen diese unteschiede nur fest, und weisen ihnen Wege. Wenn man um seine Faehigkeiten weiss, kann man auch besser im Leben weiter.
Ein griechischer Mythos zum Thema Demokratie:
Ein Koenig hoerte von irgendwem, dass alle Athener gleich gross sind, und das wollte er nicht glauben, also liess er sie messen.
Sein Messer aber, mass die Menschen so, dass er immer seine Apparatur veraenderte, sodass sie am Ende alle als gleich gross gemssen wurden.
Die Geschichte geht eigentlich ganz anders und klingt besser, nur kann ich mich nicht mehr erinner, vielleicht hilft mir ja jemand auf die Spruenge, aber es ging darum, dass der Messer die Demokratie falsch verstand.
Es geht in der Demokratie nicht darum, dass alle gleich sind, sondern dass alle geich behandelt werden.
Menschen haben unterschiedliche Intelligenz, aber wir behandeln sie trotzdem glich.

Was ist emotionale Intelligenz und wie unterscheidet sie sich von dem, was sonst als "Intelligenz" gemeint ist?

Emotaionale Intelligenz sind soziale Fähigkeiten. wie gut kann man auf Menschen zugehen? Wie gut kann man ihre Emotionen deuten? Aber auch, wie wir mit unseren eigenen Emotionen umgehen ist für die "emotionale" Intelligenz wichtig.
Ausführlicher?
Gerne:
"Goleman konstruiert ebenfalls einen Gegenpol zur rationalen Intelligenz, indem er eine "Emotionale Intelligenz" umschreibt, die einerseits die Fähigkeit umfasst, eigene Gefühle richtig wahrzunehmen, d. h. auf sie zu achten, ohne sich von ihnen fortreißen zu lassen oder überzureagieren. und andererseits die Fähigkeit betrifft, Gefühle angemessen handhaben zu können, also sie nicht zu unterdrücken, ohne aber die emotionale Stabilität zu untergraben. Zu dieser inneren Ausgeglichenheit gehört vor allem die Fähigkeit, mit beunruhigenden Emotionen sinnvoll und konstruktiv umzugehen. Ein wichtiger Aspekt der emotionalen Intelligenz ist somit die Empathie, also die Fähigkeit, die Gefühle anderer Menschen nachzuempfinden, Anteil zu nehmen und dadurch die Beziehungen zu anderen Menschen positiv zu gestalten. Goleman selber verwendet den Begriff für eine Vielzahl von Konstrukten, die nur bedingt als eine Einheit angesehen werden können, sodass in dieser Hinsicht emotionale Intelligenz dem Intelligenzquotienten verwandt ist. Nach Goleman setzt sich Emotionale Intelligenz aus fünf Teilkonstrukten zusammen:
* Selbstbewusstheit als Fähigkeit eines Menschen, seine Stimmungen, Gefühle und Bedürfnisse zu akzeptieren und zu verstehen, und die Fähigkeit, deren Wirkung auf andere einzuschätzen.
* Selbstmotivation, also Begeisterungsfähigkeit für die Arbeit, sich selbst unabhängig von finanziellen Anreizen oder Status anfeuern zu können.
* Selbststeuerung als planvolles Handeln in Bezug auf Zeit und Ressourcen
* Soziale Kompetenz als Fähigkeit, Kontakte zu knüpfen und tragfähige Beziehungen aufzubauen, gutes Beziehungsmanagement und Netzwerkpflege
* Empathie als die Fähigkeit, emotionale Befindlichkeiten anderer Menschen zu verstehen und angemessen darauf zu reagieren
Diese Kompetenzen bauen aufeinander auf und können von jedem gesunden Menschen jeden Alters erlernt bzw. ausgebaut werden. Nicht das Vorhandensein von Gefühlen, Emotionen, Stimmungen und Affekten, sondern der bewusste Umgang mit ihnen macht eine hohe emotionale Intelligenz aus. Darüber hinaus zählen hierzu Eigenschaften wie Vertrauenswürdigkeit, Innovationsfreude, Motivationsfähigkeit und vor allem das Vermögen, Gefühle und Bedürfnisse anderer wahrzunehmen. Dabei werden Befähigungen wie Teamführung, Selbstvertrauen, die Fähigkeit, sich selbst und andere aufzubauen sowie politisches Bewusstsein betrachtet."
Soziale Kompetenz - Begriff
schau mal hier:
http://emotions.psychologie.uni-saarland.de/vorlesung/emo_intell/emo_iq.html
Emotionale Intelligenz lässt es zu, dass man sich in andere "Fühlweisen" und die daraus resultierenden Handlungen hineinversetzen kann.
Was ist der Unterschied zwischen "flüssige Intelligenz" und "kristalline Intelligenz"?
Flüssige Intelligenz ist, wenn man nur so viel trinkt, wie man verträgt.
Kristalline Intelligenz haben Frauen, die sich gern von Männern mit teurem Klunker behängen lassen.
Was ist soziale Intelligenz?
Soziale Intelligenz ist eine eigene Kathegorie, die nicht unbedingt mit der normalen Intelligenz einhergehen muss. Es gibt viele , die sehr intelligent sind, denen es aber an sozialer Intelligenz mangelt. Studien belegen, dass diese trotz ihrer höheren Intelligenz im Berufsleben manchmal weniger weit kommen, als , die über mehr soziale Intelligenz verfügen.
Was man genau unter sozialer Kompetenz versteht, kannst Du hier nachlesen: Soziale Kompetenz – Wikipedia
Soziale Intelligenz ist für mich untrennbar mit "Herzensbildung" und Angepasstheit verbunden. Um sich einzufügen oder Teamfähigkeit zu beweisen ist nicht unbedingt ein hoher IQ notwendig.
Das ist das, was den Weiße-Kragen-Tätern fehlt, wenn sie Werke/Firmen, welche schwarze Zahlen schreiben, schließen und irgendwo in den Osten verlagern, weil sie dort weniger zahlen müssen, da bpsw. Lohndumping oder keine Umweltschutzauflagen herrschen.
Also ist es nicht in jedem Menschen automatisch angelegt das er soziale Kompetenz entwickelt.
In meinen Augen waren solche Typen schon immer psychisch behindert.
Normale Intelligenz braucht man auch dazu - aber vor allem eben soziales Verhalten.
Es gibt innerhalb der wissenschaftlichen Psychologie weder einen begrifflichen noch praktischen Kontext, in dem soziale Kompetenz als explizites Konstrukt eine wesentliche Rolle spielt?
Sprachlich betrachtet setzt sich der Begriff "soziale Kompetenz" aus den Begriffen "sozial" und "Kompetenz" (Vermögen, Fähigkeit, Zuständigkeit, Befugnis; vom lat. competere, das ein viel weiteres Begriffsfeld umfasst: zusammentreffen, zusammenfallen
Verstehe ich es richtig das soziale Intelligenz angeboren und nicht jedem Menschen zugänglich ist?
Das würde zumindest erklären warum aus sozial kompetenten Familien absolute Egoisten ohne Skrupel kommen können.
Andererseits sind einige der bekanntesten Serienmörder als besonders einfühlsam bekannt. Sie setzten dieses Einfühlungsvermögen dafür ein ihre Opfer manipulieren zu können.
Verwirrend.
Oder gibt es dafür eine Erklärung?
Was ist unter verbaler und non-verbaler Intelligenz zu verstehen?
Verbale Intelligenz bezeichnet die Intelligenz die beim Sprachgebrauch und Sprachverständniss genutzt wird, nonverbale Intelligenz bezeichnet alle anderen Intelligenzarten, wie logische Intelligenz , mathematische Intelligenz usw.
Die meisten Intelligenztests werden Nonverbal durchgeführt, das heisst, man füllt Antworten schriftlich aus.
Also die verbale Intelligenz setzt sich aus verschiedenen Faktoren, wie verbalem Verständnis und verbaler Flüssigkeit zusammen. Zum Verständnis gehört es, die Bedeutung von Wörter und Sätzen zu erfassen, beinhaltet also einen grossen "passiven" Wortschatz. Die verbale Flüssigkeit hingegen, beschreibt das Finden neuer Wörter, also ein grosser "aktiven" Wortschatz. Schriftsteller zeichnen sich in der Regel mit einer hohen verbalen Intelligenz aus.
Die non-verbale Intelligenz umfasst mathematisches und logisches, also problemlösende Denken. Meinung Meinung nach, ist die non-verbale Intelligenz wichtiger als die verbale.
Warum sollte die non-verbale Intelligenz wichtiger sein? Ich halte beides für ungefähr gleich wichtig. In der Schule benötigt man beispielsweise auch verbale Intelligenz. Außerdem ist man ohne verbale Intelligenz kaum diskussionsfähig.
Bei der Diskussionsfähigkeit sollte der Hauptaugenmerk aber eher auf der Auswahl logischer Argumente und der sinnvollen Strukturierung liegen, als auf rhetorischen Mitteln. Natürliche spielt ein Mindestmaß an verbaler Intelligenz eine wichtige Rolle, aber die non-verbale Intelligenz ist doch universeller. Jemand mit hoher non-verbaler Intelligenz kann leicht Mathematik oder auch Computerprogrammierung erlernen, wohingegen jemand mit hoher verbaler Intelligenz auf diesen Bereich beschränkt ist.
Das visuelle Denken ist dem verbalen Denken auch in der Schnelligkeit um ein Vielfaches vorraus. Meiner Meinung nach, ist die menschliche Sprache im Denken zu dominant geworden ist. Man sollte sich mehr auf bildliche, abstrakte und symbolische Vorstellungen konzentrieren.
Die verbale Intelligenz korreliert auch nur sehr schwach mit der Kapazität des Kurzzeitgedächtnisses, so dass g-factor Tests vornehmlich die visuelle Verarbeitung testen. Für mich bildet das Kurzzeitgedächtnis immer noch den zentralen Punkt in der Intelligenz, welche durch sprachliche Fähigkeiten etc. nur noch leicht beeinflusst wird.
coffee-4u: besten Dank für Deine Antwort und den nachfolgenden Kommentar. Es ist sehr gut erklärt - aber, könnte ich das noch irgendwo nachlesen?
Leider nein. Ich schreibe meine Antworten immer aus dem Gedächtnis heraus, einige Sachen sind auch von mir. Deshalb kenne ich leider keine Links oder ähnliches.
Rein objektiv gesehen, könnte die non-verbale Intelligenz wirklich wichtiger sein. Das Problem besteht nur darin, dass die Menschen manipulierbar sind. Das sieht man beispielsweise in der Politik: Häufig werden Politiker gewählt, die über die besten rhetorischen Fähigkeiten verfügen.
Aber auch aus anderen Gründen würde ich die verbale Intelligenz nicht unterbewerten. Ein mathematisch begabter Mensch, der aber keine höhere Literatur versteht, ist für mich genauso auf sein Gebiet beschränkt wie ein Kultur-Interessierter, der Mathematik und Naturwissenschaften verabscheut.
Es ist leider wirklich so, dass sich Menschen mehr von Worten als von Inhalten beeinflussen lassen. Politik hat aber sowieso eher begrenzt mit Intelligenz zu tun, ist wohl auch der Grund warum sich die meisten da raushalten. Ich sage ja nichts schlechtes über die Sprache allgemein, denn sie ist sicherlich neben dem aufrechten Gang einer der wichtigsten Evolutionspunkte des Menschen überhaupt, aber sie ist vornehmlich ein Mittel zur Kommunikation und zum Problemlösen weniger geeignet. Und das problemlösende Denken ist nach den meisten Definitionen der Intelligenz der wichtigste Punkt.
Die Politik hat wirkliich begrenzt etwas mit Intelligenz zu tun Aber wie du schon angedeutet hast, lassen sich leider viele Menschen schwerer mit Logik als mit Rhetorik beeinflussen.
Man sollte Intelligenz nicht auf das problemlösende Denken beschränken, auch wenn es sehr wichtig ist.
Vielleicht ist es ja besser lieber heimlich schlau, als unheimlich dumm zu sein.
im verlauf des artikel wird deine frage beantwortet
Intelligenztest – Wikipedia


biologie
Werden die fehlenden Chromatiden während der interphase hergestellt und wie?

- Chromosomen in Zellen sieht, meist dieser Zustand zu sehen ist.. Die Zelle im Normalzustand ("Interphase") enthält zwar -- 11. Klasse Gym haben wir bis vor ca. 3 Wochen uns mit sowas beschäftigt, mit dem Centriol auch. Also wenn das ein -


neurobiologie
Sind Gefühl und Verstand Gegensätze - oder ergänzen sie einander?

- brauchten sie auch leicht unterschiedliche Denkweisen und Verhaltensweisen um ihrer Rolle gerecht zu werden. Frauen vertrauen -- Frauen vertrauen ihren Gefühlen mehr als Männer und sind emotionaler. Die Denkunterschiede bei Frauen und Männern existieren -- Denkunterschiede bei Frauen und Männern existieren in den jüngeren Menschen ab einem bestimmten Alter legt sich die Differenz.- Literatur spricht man heute immer mehr von "emotionaler Intelligenz". Das Buch von David Goleman "Emotional Intelligence" -- Diskussion über das Gefühl wieder stark belebt und auch etwas ent-tabuisiert. Gefühl ist eine seelen angelegenheit und -


biochemie
Welche Säuren werden durch das Enzym Amylase neutralisiert?

- bakterietötend ist. Das mag ja zutreffend sein, aber die Amylose ist dafür jedenfalls nicht die Ursache. Bakterientötend nur -- dass Puffersubstanzen im Speichel sehr saure Stoffe etwas kompensieren.