Warum zerstören menschen eigenen lebensraum
Weil sie nicht weiterdenken, als sie selbst leben. Winston Churchill hat mal gesagt:
Die Menschheit ist zu weit vorwärts gegangen, um sich zurückzuwenden und bewegt sich zu rasch, um anzuhalten.
14 Antworten zur Frage
Videos zum Thema
YouTube Videos
Warum zerstören Menschen ihren eigenen Lebensraum?
.ich denke, er hat vollkommen recht damit.
Ich glaube es liegt daran weil sie nicht mehr mit sich selber klar kommen. Sie suchen oft einen Ausweg um aus einer normalen Welt auszubrechen und zerstören oft alles.
Ein Ökologe würde sagen: Zu dichter Besatz. Die berühmten, mit ihrer Natur so sparsam umgehenden Naturvölker haben Einwohnerdichten, die so gering sind, dass man nach unserem Verständnis von "menschenleeren Landstrichen" sprechen müsste.
Die 25.000 Yamomami-Indianer in Venezuela und Nordbrasilien z.B. bewohnen ein Gebiet von der Fläche Bayerns. Man stelle sich vor, ganz Bayern wäre entvölkert, und nur in Pfaffenhofen würden noch Menschen wohnen Was Bayern plötzlich wieder für tolle, naturnahe Urwälder mit stabilen Ökosystemen und reicher Flora und Fauna hätte
ka.ich denk mal den meisten meschen ist gar nicht bewusst was sie genau machen und wie sie somit ihre eigene umwelt tzerstören
Weil die Menschen dumm sind und immer noch nicht begriffen haben worum es eigentlich geht.
Wo würdest du den als erstes sparen?
Weniger Strom verbrauchen oder Benzin.
Was ist schädlicher für unsere Umwelt?
Jedem ist es heute bewußt, was wir der Umwelt antun. Aber die wenigsten interessiert das, wenn die Schäden richtig schlimm werden, sind sie ja nicht mehr da.
Und was ich für einen wichtigen Punkt halte, Umweltschutz oder -bewußtsein ist oft auch eine Frage des Preises
Wolfgang Schmidbauer: Weniger ist manchmal mehr. Zur Psychologie des Konsumverzichts.
Schmidbauer schreibt, dass wir in einer Infantilgesellschaft leben, in der wir durch künstliche, ewig neue Bedürfnisse im Zustand des unbefriedigten, bedürftigen Kindes gehalten werden , das nie genug hat. Er ruft dazu auf, aus der zerstörerischen Spirale des Alles-haben-Wollens auszusteigen - und das bereits im Jahr 1984! Wie es scheint, ist es seither eher noch ärger geworden.
die paar menshcne vilelicht 10% aller menschen die sich gegen sowas wäehren komm auch in himmel die andern in hoelle auch wenn sie nur in salami broetchen beissen mit gen mehl und massen schweine toetung
Ich denke, dass die Masse der Menschheit zu egoistisch und dumm ist, wirklich zu begreifen, dass sie mit ihrem Verhalten die Erde zerstören. Außerdem haben viele das Motto:
Nach mir die Sintflut.
Und die wenigen, die nicht dieses Motto haben und begreifen, daß die Erde zerstört wird, sowie den Wert der Erde schätzen können, sind leider zu wenige und mit zu wenig Einfluss auf die Masse um etwas ändern zu können.
nicht aufgeben Zwerg999, du kannst bei dir selbst anfangen und positiv handeln! Bringt oft den Stein ins Rollen
Weil wir es können.
(Ich erinnere immer wieder gern an Agent Smith aus Matrix -> der Mensch ist wie ein Virus)
Prinzipiell sollte heutzutage wohl jedem Menschen bewusst sein, dass wir die Erde zerstören aber die Konsequenzen bedenkt niemand.
Jeder denkt sich "ach das bisschen, das ICH produziere, fällt ja nicht ins Gewicht".
Dazu kommt noch der Gedanke "Was kann ICH schon ändern?"
Und zum dritten ist niemand bereit, auf seinen eigenen Luxus zu verzichten - besonders nicht, solange es sonst niemand tut.
Wer sagt sich schon
"Ich verkaufe jetzt mein Auto und laufe nur noch und verzichte auf allen Luxus um die Umwelt zu schonen" -> während alle anderen noch immer mit ihren Monsterkarren durch die Gegend heizen und sich kein bisschen interessieren was um sie herum passiert.
Und dann kommen natürlich noch die Medien ins Spiel -> siehe "Der große Klimaschwindel"
Da bekommt man plötzlich ein ganz anderes Bild gezeigt - das wir garnicht schuld sind an der Zerstörung der Umwelt und alles nur eine Kampagne ist.
Oder hat vielleicht jemand vor ca. einem Jahr den Bericht gesehen, dass durch unseren CO2-Ausstoß der Himmel verdunkelt wird -> und dadurch der Treibhauseffekt gemindert wird - die Treibhausgase uns also quasi das Leben retten?
Da ist man schnell verwirrt und wenn man sich nicht eingehender mit dem Thema beschäftigt, weiß man nicht mehr, was man glauben soll, was denn nun stimmt und was nicht - und dann ist es viel bequemer, einfach so weiterzumachen wie bisher - "wird schon nicht so schlimm sein!"
Und für die Umweltverschmutzung und -zerstörung im Kleinen gilt eigentlich das gleiche Prinzip - "die anderen machen es doch auch - da fällt meins doch auch nicht mehr ins Geschäft. Und überhaupt sind alle anderen schlimmer
.weil sie meinen damit profit zu machen.
.und profit.
.ist das was heute zählt.
.
Ayato
Weil Menschen denken, sie wären was besseres und könnten mit ihrem Fortschritt, Wissen usw. immer alles in Ordnung bringen. Sie denken, sie wären etwas höher gestelltes, weil sie ihren Instinkt "überlistet" haben.
ich würd alles geld vernichten alles zerstören dann wieder in steinzeit alle menschen müssen stöcker schnitzen und rehe jagen im wald
Und von welchen Rehen sollen sich 6 Mrd Menschen ernähren? ^^"
Es gibt da ein absolutes Ungleichgewicht - mit der Zeit würden die Menschen nach und nach verhungern, bis das biologische Gleichgewicht wieder stimmt. Also - wer verhungert in deinem Umkreis? Deine Eltern? Verwandte? Freunde?