Man wissenschaftlich haltbar sagen wie sich gesellschaft 20 30 jahren entwickeln verändern wird

Und wie ist es mit dem Wagnis z. B. ins 22. jahrhundert zu blicken? Gibt es darüber Prognosen, Bücher, Vorausberechnungen und Untersuchungen?

19 Antworten zur Frage

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Kann man wissenschaftlich haltbar ungefähr sagen, wie sich die Gesellschaft in 20-30 Jahren entwickeln und verändern wird?

Ich habe noch etwas "Nettes" gefunden, will es euch nicht vorenthalten:
"Hirne sind dazu gemacht, in die Zukunft zu sehen, damit wir rechtzeitig die Richtung unserer Schritte ändern können."
Daniel C. Dennet
Panik vor der Zukunft - Unsere Gesellschaft in 30 Jahren - Eine Dystopie
Hallo! Ich habe in letzter Zeit das wirklich erschreckende Buch "Die Blutsauger der Nation" von Mark Op-Was-weiß-ich, dem WISO-Moderator, gelesen. Seitdem habe ich Angst vor der Zukunft. Das Durchlesen dieses Threads lohnt sich.
1. Die werden immer älter und es gibt weniger Kinder Mehr Rentenbeiträge, weniger Renten, längere Arbeitszeiten
2. Die Globalisierung: Alle Firmen hocken in China oder Polen.
3. Hohe Arbeitslosigkeit: für die Volkswirtschaft katastrophal, Depressionen werden zur Volkskrankheit (wg. ständiger Angst um den Arbeitsplatz, Arbeitslosigkeit und Armut, denn
4. Armut wegen hoher Arbeitslosigkeit und sinkende Hartz IV-Bezüge, da es ja immer weniger Arbeitende gibt und man ja nicht mal für die Renten aufkommen kann. Hier Armut, in China und im Ostblock steigender Wohlstand
5. Ständige Angst um den Arbeitsplatz, wie es ja auch schon heute ist. Die Gewerkschaften werden immer unbedeutender, werden mit den Arbeitsplätzen von den Chefs erpresst. Die Löhne werden gedrückt, es muss immer mehr gearbeitet werden für einen Lebensstandart, der immer mehr absinkt.
6. 2-Klassen-Gesellschaft: Viele Arme, darunter ein paar Prozent superreiche Eliten, was sich immer mehr verstärkt. Die armen Menschen werden von den reichen Industriellen nur noch als notwendiges Übel angesehen, immer mehr Roboter.
7. Zurückgang von Solidarität und Menschlichkeit: Man hält nicht mehr zusammen sondern wird egoistisch, da der Arbeitsplatzverlust jeden treffen kann. Mobbing ist an der Tagesordnung, -> "Dämpfung" 8. Kein Vertrauen mehr in die Politik, Selbstzensur durch Angst wegen ständiger Überwachung wie in 1986 von George Orwell.
Vielleicht Revolutionen der Alten oder der Armen, Anarchie, bis zur Revolution völlige Lethargie des Volkes
Ich habe Angst vor der Zukunft. Diese Dystopie steigert ja nur Phänomene, die sich auch heute schon beobachten lassen. Obwohl ich nicht möchte, dass dies eintritt, möchte ich auch nicht zu den Verlierern gehören, sondern zu den Reichen Immer höher Druck, der auf mir lastet.
Wie kann man diese Zukunft verhindern? Sie scheint näher denn je.
Die beste Möglichkeit, dies abzuwenden, ist natürlich, die Manager davon zu überzeugen, dass sie mit ihrer Firma die selben Millionen auch mit Rücksicht auf andere eben in 2 statt in einem Jahr erwirtschaften können.
Leider wird das die nicht interessieren.
Es wird schwierig werden, etwas zu ändern. Die Gefahr der Globalisierung könnte dadurch gemindert werden, dass auch in China etc. Gewerkschaften gebildet werden, sodass die Attraktivität dieser Länder auch gemindert wird. Durch die erstarkenden Gewerkschaften sollte auch ein Gemeinsinn gestärkt werden -> Solidarität und "Teamwork" sollte über persönlichem Gewinnstreben stehen. Diese kommunistisch angelehnte Idee hat in der Vergangenheit zwar nicht funktioniert, aber vielleicht wird Zusammenhalt ja in Zukunft notwendiger sein denn je.
Außerdem sollte es mehr Kinder geben - aber das kann ja noch jeder selbst bestimmen, ob er Kinder will oder nicht.
Das mit den Rentnern ist ein Problem, aber man kann die ja nicht alle sterben lassen, nur weil sie alt sind. Durch den Bevölkerungszuwachs drohen uns ja auch ökologische Probleme, aber das nur nebenbei.
Langfristig sehe ich keine Möglichkeit, unseren Wohlstand zu erhalten. Ich denke, er wird auf ca. 75 % unseres heutigen Wohlstandes absinken.
Wenn das nicht geschehen wird, was ich 3 Absätze vorher geschildert habe, dass man sich helfen soll etc., dann trifft vielleicht der alte Witz ein:
"Treffen sich die Erde und der Mars. Fragt der Mars die Erde. "Na, wie geht es dir?" Da antwortet die Erde: "Nicht so gut, ich habe Mensch." "Mach dir keine Sorgen, das geht vorbei."
Was haltet ihr davon? für's Lesen dieses Romans.
In Angst und Schrecken verweilend.
Panik vor der Zukunft - Unsere Gesellschaft in 30 Jahren - Eine Dystopie
In den kommenden Jahrzehnten wird sich die Altersstruktur der Gesellschaft stark verändern. Laut der 13. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung des Statistischen Bundesamtes von 2015 waren 49,2 Millionen Menschen im Jahr 2013 im Erwerbsalter von 20 bis 64 Jahren. Ihre Zahl wird laut nachstehender Tabelle bei einer Nettozuwanderung von 130.000 Menschen pro Jahr auf 34,4 Millionen im Jahr 2060 zurückgehen. Bei einer Nettozuwanderung von 230.000 Menschen pro Jahr wird es 2060 hingegen noch 37,9 Millionen Menschen im Erwerbsalter geben. Auch der Anteil von Menschen unter 20 Jahren wird sinken, und zwar von 14,7 auf 10,9 bzw. 12,0 Millionen.
Hingegen wird die Zahl der 65-Jährigen und Älteren rasant ansteigen, weil nach 2020 die geburtenstarken Jahrgänge in dieses Alter kommen werden. Sie wird von 16,9 Millionen auf 22,3 Millionen bzw. 23,2 Millionen im Jahr 2060 zunehmen. Diese Entwicklung ist unausweichlich; eine Erhöhung der Zuwanderung über 230.000 Personen pro Jahr hinaus oder eine Steigerung der Geburtenrate auf über 1,4 Kinder pro Frau könnte nur zu einer geringen Abschwächung führen. Eine noch geringere Geburtenziffer oder ein schnellerer Anstieg der Lebenserwartung über die für 2060 angenommenen 84,8 Jahre für Männer bzw. 88,8 Jahre für Frauen hinaus würde hingegen den Trend verschärfen.
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Zukunftsentwicklungen - Bevölkerung und Gesellschaft
Hier ein paar Thesen um die Zukunft.
Der Grund für die Dynamik und gleichzeitige Trägheit des Bevölkerungswachstums liegt darin, dass die absolute Zahl der Geburten, die das Produkt aus der Geburtenzahl pro Frau und der Zahl der Frauen im sogenannten gebärfähigen Alter von 15 bis 45 ist, nur sehr langsam zurückgeht. Denn die Zahl der Frauen, die nach 2000 in die Altersgruppe des gebärfähigen Alters nachgerückt sind bzw. nachrücken, erhöht sich infolge der in der Vergangenheit stark angestiegenen Geburtenzahlen bzw. Jahrgangsstärken bis 2080 noch beträchtlich, und zwar um mehrere Hundert Millionen. Die abnehmende Geburtenzahl pro Frau wird durch die steigende Zahl der Frauen im gebärfähigen Alter überkompensiert, so dass die absolute jährliche Geburtenzahl über der Zahl der Sterbefälle liegt und das Bevölkerungswachstum sich noch jahrzehntelang, wenn auch abgeschwächt, fortsetzt.
Diese Zukunftsprognosen haben nichts mit Wahrsagerei zu tun, vielmehr handelt es sich um mathematisch überprüfbare Aussagen in der Form von "Wenn-Dann-Sätzen". Sollten die den Berechnungen zugrunde liegenden "Wenn-Annahmen" über die Geburtenrate und die Sterblichkeit genau oder näherungsweise stimmen, dann treffen auch die aus ihnen abgeleiteten Vorausberechnungen genau beziehungsweise näherungsweise ein.
hier weiter.
Entwicklung der Weltbevölkerung | bpb
Weltbevölkerung und Entwicklung.
hier Text zum Bild.
http://www.omnia-verlag.de/weltimwandel/php/start.php?id=3795&bc=-3795
Hier haben sich junge Wissenschaftler darüber Gedanken gemacht, wie man die Zukunft gestalten kann bzw. welche Möglichkeiten es gibt.
"Die Welt"-Essay-Wettbewerb: So wird die Menschheit im Jahr 2050 leben - DIE WELT
Man muss ja nicht immer Schwarzmalerei betreiben. Davon wird es auch nicht besser, eher noch schlechter, wenn jeder negative Erwartungen hat.
Also ich sehe das mit den Prognosen wieder mal ganz rational! Im Vergleich mit der Vergangenheit,da gab es Prognosen die haben das eine vorausgesagt dann gab es Prognosen die genau das Gegenteil gesagt haben,und heute gelten die Prognosen als wissenschaftlich die zufällig eingetreten sind.Das war in der Vergangenheit so,das ist heute so,und es gibt keinen Grund anzunehmen das es in der Zukunft anders sein wird.Das Problem am prognostizieren ist,das das was noch nicht existiert in die Prognosen nicht einfließen kann,hinzu kommt noch das die Welt nur bedingt auf Grund von Gesetzmäßigkeiten beurteilt werden kann.Kein Volkswirtschaftler hat jemals einen Börsencrasch vorhergesehen und hinterher wird dann immer erklärt wie logisch das alles war.Und warum dies vorauszusehen war und wie man es hätte verhindern können,was in Zukunft getan werden muss.Man kann grob voraussagen das es nächstes Jahr vermutlich Frühling,Sommer, Herbst und Winter gibt,also vom bisherigen Durchschnitt ausgehen,doch der hat extreme Schwankungen nach oben und nach unten und da die Zukunft ein offenes Zufälliges Systhtem ist können diese Schwankungen alles verändern.Prognosen sind von daher eher eine Zufallsvermutung,auf Durchschnitt basierend.Daraus kann man ableiten je komplizierter die Prognose,um so ungenauer werden sie,da sich einzelne Durchschnittswerte von vielen Durchschnittswerten Verändern damit wird dann die Prognose Unrichtig.
man kann über die Zukunft philosophieren, WISSENSCHAFTLICH HALTBAR, kann man nicht nicht in die Zukunft blicken
Wer etwas anderes behauptet, muss eine Vorstellung von Wissenschaft haben, die von meiner erheblich abweicht
Das kann man bis zu einem gewissen Maß, soweit es rational nachvollziehbar und auf Fakten gestützt ist.
Es gibt einige sehr gute Bücher dazu, Zukunftsforscher ist ein richtiger Beruf nebenbei.
Zukunftsforschung - News und Infos | ZEIT ONLINE
Zukunftsforschung - News von DIE WELT
Institutionen der Zukunftsforschung - Deutschland
Matthias Horx - Trend- und Zukunftsforscher   
Sven Gabor Janszky ★ Zukunftsforscher, Trendforscher ★ 5 Sterne Redner
Zur Person / Professor Dr. Horst W. Opaschowski
Forschung & Zukunftsprognosen | die Wirtschaft von morgen
ITZ – Institut für Trend- und Zukunftsforschung
future matters AG | Innovation und Zukunftsforschung
Professor Dr. Ulrich Reinhardt – Zukunftswissenschaftler und Wissenschaftlicher Leiter der Stiftung für Zukunftsfragen
Zukunftsforscher Robert Jungk
Vergessenes Wissen
Vor 100 Jahren wurde Robert Jungk geboren. Seine Kritik des Atomstaates und des ungebremsten Wachstums bleiben wegweisend.
Zukunftsforscher Robert Jungk : Vergessenes Wissen - taz.de
Ich persönlich empfehle das Buch von Matthias Horx, erschienen im Campus-Verlag Frankfurt/New York, 2005: "Wie wir leben werden - unsere Zukunft beginnt jetzt". 10 Jahre alt und kein bisschen veraltet. Mit vielen Trends, die erst nach Drucklegung des Werkes richtig eingetreten sind. Bombastisch! Horx gilt als mit Abstand einflussreichster Trend- und Zukunftsforscher im deutschsprachigen Raum und genießt weltweit Ansehen.
die Generation von heutigen Rentnern, die ihre Rente verkonsumiert als gäbe es kein Morgen mehr wird die letzte sein, die von ihrer Rente gut
bis sehr gut leben kann -
- jeder, der nicht privat entsprechend ausreichend vorgesorgt hat, wird
in 20-30 Jahren von Altersarmut betroffen sein und sich mit 70 noch Nebenjob suchen müssen, sofern noch fit genug
Vorgesorgt habe ich damals zähneknirschenderweise.
Meine Mutter drängt mich dazu 1 Haus zu bauen.
21-22 war ich damals und lebte wie Krösus. Spitzenbezahlter Job und Zuhause musste ich keinen Pfennig abgeben. Frei nach dem Motto: Was kost´ die Welt?
Überall bin ich rumgeturnt mit meinem Freund damals. USA, Mexiko, Equador, Peru , Chile dann Venezuela und die Antillen und von Kuba wieder zurück nach Frankfurt.
Ab da war dann SCHLUSS mit lustig!
700 DM musste ich dann in das Projekt HAUS stecken, obwohl es micht ehrlich garnicht interessierte. Wie ein Klotz am Bein. bäh
HEUTE bin ich froh, dass es so lief.
Kostenlos im eigenen Haus leben - das hat doch was oder
Was kümmert mich dann später die mikrige Rente.
Prognostiziert wird jedenfalls jetzt schon, dass die Weltbevölkerung auf ca. 9,3 Milliarden wächst und nebenbei Indien auch noch China überholt haben wird People-technisch.
Knapp 2 Millarden bis dahin mehr, obwohl ohnehin schon genug Stress da ist die Jetztigen satt zu kriegen und mit Trinkwasser zu versorgen bis in die letzte Ecke der Welt.
Spätestens dann hat es ein Ende mit der hochgelobten Nächstenliebe.
Kriege um Trinkwasser-Ressourcen halte ich da für wesentlich wahrscheinlicher, als irgend ein gekötte darum, welcher Gott nun der wahre ist. Das ist meine Prognose für 2050.
Dann bin ich 86 und wenn ich Pech habe erlebe ich es vllt. sogar noch.
Zu deine Ergänzung:
Möglicherweise auch daher die die geistreiche Textzeile bei Roland Kaiser.
".manchmal hilft ein Stück zu gehen um den falschen Weg zu sehn!"
Kommt glaube in dem Song vor. Vorbei ist nicht vorbei
bin mir nicht 100%ig sicher.
Das fängt erst mal damit an, ob du dem Club of Rome glaubst.
Was immer gesagt wird: Kein SF Schriftsteller hat das Internet voraus geahnt.
Dann ist es uns also gelungen, dieses Prinzip in unsere Raumsonden zu implementieren. Mach dich mal schlau über ===> Vorwärts-rückwärts-Integration.
Was ist besser? Wenn die Raumsonde sich verflogen hat, auf dem kürzesten Wege zur Sollbahn?
Oder rechnen, wie gelange ich von der augenblicklichen falschen Position auf dem kürzesten Wege ins Ziel?
Letzteres; nachzulesen in allen NASA Skripten.
" Najaa; sone Raumsonde is ja auch nur ein Mensch.
Go Zilla, go on - go, Zilla, go!
Go Zilla go, als Ansporn zum Vorankommen gemeint, keine Verscheuchung
Das stimmt so nicht. WWW-ähnliche Systeme wurden schon in den 1940ern beschrieben, wie z.B. Memex von Vannevar Bush:
Memex – Wikipedia
Prognosen gibts satt aber ob da eine stimmt? besser gleich in die Tonne treten!
Is wie beim Wetterbericht: Klagen weil er nicht gepaßt hat, sind völlig unnütz.
Lebe weder in der Vergangenheit, noch zerbreche Dir deinen Kopf über die Zukunft. Es bringt Dich kaum weiter. Wichtig ist die Gegenwart. Und daraus sollte jeder Mensch das Beste draus machen. "Denn was Du JETZT erledigst, unternimmst oder sein lässt, das hat Auswirkungen auf deine Entwicklung in die Zukunft. Und die beginnt immer in der Gegenwart.
Der erste Schritt dazu ist eine positiv veranlagte Herangehensweise. Wer negativ denkt und schwarzmalt, der auch das ernten wird, wie er/sie über eine Entwicklung nachdenkt. Eine positive Grundhaltung hat gewiss noch Niemandem geschadet.
LEBE im JETZT


wissenschaft
was ist ein archäologe?

- vom Altertum, von der Vergangenheit. ARCHÄOLOGE ist ein Wissenschaftler, der Archäologie betreibt. Archäologie ist die Altertumsforschung, -- ganz kurz:"ein Buddeler" Jugendliche verstehen, ebenso wie viele Erwachsene, keine Ironie! Nichts. Meinst du 'Archäologe'? -


soziologie
Wie nennt man das "Früher war alles besser"-Phänomen wissenschaftlich?

- besser"-Jammern. Es gibt doch sicher einen psychologischen oder sozialwissenschaftlichen Ausdruck dafür, oder? (Und wenn ja, in was für -- einerseits aus rein logischen gründen , andererseits sagen sowas nur möchtegernkonservative ohne rhetorikausbildung. -


zukunft
Wie weit würdet ihr gern in die Zukunft sehen können?

- Vorteile, denke ich.q Eigentlich möchte ich gar nicht in die Zukunft sehen können-obwohl es manchmal schon sehr verlockend -- Also! Wenn ein Gott schon mit dieser Last nicht fertig wird, wie dann ich als dummer Mensch?" Valiantwing *. Odin -- Gesamtheit betrachtet, würde ich gerne wissen, wie es in 500 Jahren aussieht! Ich würde auch nicht wissen wollen, was in der -- wann man stirbt, oder, dass man sich schwer verletzt, dass sich die Frau/Freundin von einem trennt, dass man seinen Beruf -