Wie kann ich verhindern, im Unterricht aufgerufen zu werden?

Was kann ich tun, wenn ich beim Aufgerufen-Werden im Unterricht Angst habe?

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Im Schulalltag gibt es viele Schüler die sich unwohl fühlen, wenn Lehrer sie im Unterricht aufrufen. Ja, das kann jedoch ein Thema sein, das viele betrifft! Ängste und Nervosität sind ganz normal. Es gibt verschiedene Strategien – um diese Situation zu meistern und um nicht unangenehm aufgerufen zu werden. Eine dieser Optionen ist das offene 💬 mit dem Lehrer – ein entscheidender Schritt. Wichtige Informationen können dabei wie folgt zusammengefasst werden.

Zuerst ist es ratsam, mit dem Lehrer über die eigenen Ängste zu sprechen. Ein guter Lehrer wird auf die Sorgen seiner Schüler Rücksicht nehmen, solange das Gespräch respektvoll erfolgt. Oftmals sind Lehrer bereit – alternative Lösungen zu finden. Es kann ebenfalls hilfreich sein um Vertraulichkeit zu bitten. Ein offenes Gespräch kann Vertrauen schaffen und schließlich das Gefühl der Sicherheit erhöhen. Daher sollte man sich gut auf dieses Gespräch vorbereiten. Manchmal kann auch die Unterstützung von Freunden in diesem Prozess wichtig sein.

Eine zweite Möglichkeit besteht darin sich aktiv am Unterricht zu beteiligen. Wenn man sich proaktiv meldet, fühlt man sich oft wohler – das ganze Konzept ändert sich. Dadurch hat man die Kontrolle über den Moment. Wer regelmäßig Fragen beantwortet oder eigene Beiträge leistet wird meistens nicht häufiger unangenehm aufgefordert da Lehrkräfte auch die Beteiligung des Schülers beachten. Wer sich anstrengt ´ hat oft die Möglichkeit ` die Führung über seine Präsentation zu übernehmen.

Selbstverständlich ist zu bedenken, dass Nachdenken über die eigenen Ängste eine zentrale Rolle spielt. Stressbewältigungstechniken können ähnlich wie helfen. Aktuelle Studien zeigen – dass Atemtechniken wie die tiefe Bauchatmung die Nervosität erheblich reduzieren können. Laut Experten der Deutschen Gesellschaft für Verhaltenstherapie gehört auch Meditation zu den effektivsten Methoden um Stress abzubauen. Zudem können visuelle Techniken nützlich sein. Man stelle sich den Moment des Aufgeruf-Werdens vor freilich in einem positiven Licht. Dieses mentale Training kann langfristig helfen.

Es ist wichtig zu wissen: Dass man nicht allein ist. Tatsächlich zeigen Daten, dass etwa 70 % der Schüler in irgendeiner Form Prüfungsangst haben. Aber Strategien helfen – Sie lassen sich erlernen. Sich mit anderen auszutauschen ist hilfreich, ähnelt wie das Üben von Selbstbewusstsein. Positives Denken ist eine der stärksten Waffen gegen diese Angst. Indem man sich selbst mit positiven Bestärkungen umgibt kann das Selbstwertgefühl steigen.

Zusammengefasst ist es vorteilhaft mehrere Strategien zur Bewältigung von Schulangst zu kombinieren. Gespräche mit Lehrern, aktives Mitwirken im Unterricht und Techniken zur Stressbewältigung können den Umgang mit der Lernsituation erheblich optimieren. Ups – das Wichtigste ist die Offenheit für Veränderungen. So kann Schülerschaft die Herausforderungen im Unterricht meist erfolgreich meistern.






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