Die versteckten Gefahren des Zuckers: Warum Zucker Magnesium entzieht
Wie beeinflusst Zucker den Magnesiumhaushalt im menschlichen Körper?
Zucker der süße Verführer, hat oft eine dunkle Seite. Er wirkt im Körper als wahrer Mineralstoffräuber. Die Auswirkungen auf Magnesium sind dabei besonders gravierend. Viele Menschen sind sich dessen nicht bewusst. Die meisten kennen Zucker nur in seiner süßen Form. Dabei kann er im Magen zu einer sauren Umgebung führen. Diese Säureproduktion belastet den Organismus erheblich.
Um die Säure zu neutralisieren benötigt der Körper Mineralien. Hier kommt Magnesium ins Spiel – es wird nötig um die Säure abzupuffern. Fehlt es an Mineralstoffen in unserer Ernährung wird der Körper kreativ. Häufig greift er auf seine eigenen Depots zurück. Dabei sind solche Depots in Haut, Haarbäumen, Zähnen, Nägeln, Gefäßen, Knochen, Sehnen und Kapseln gespeichert. Stressiger Zustand, nicht wahr?
Zucker allein ist nicht schuld an einem Mangel jedoch der übermäßige Konsum fördert die Entleerung der Magnesiumspeicher. Magnesium ist entscheidend für viele Körperfunktionen. Es spielt eine Rolle im Energiestoffwechsel und ist wichtig für die Muskel- und Nervenfunktion. Ein Mangel kann zu Muskelkrämpfen Müdigkeit oder sogar zu Herzrhythmusstörungen führen.
Laut Studien konsumieren viele Menschen in westlichen Ländern über 70 Gramm Zucker pro Tag. Dies ist beträchtlich. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt maximal 50 Gramm zugesetzten Zucker täglich. Diesen gibt es in vielen Lebensmitteln – oft versteckt. Zucker in verarbeiteten Nahrungsmitteln ist eine der Hauptursachen für den übermäßigen Konsum.
Das ist nicht alles. Eine zuckerreiche Ernährung hat ebenfalls andere gesundheitliche Konsequenzen. Übergewicht, Diabetes und Herzkrankheiten können die Folge sein. Ein Zusammenhang zwischen Zufuhr von Zucker und Mangel an Mineralstoffen wird immer deutlicher. Der Kreislauf ist bedenklich. Einerseits süchtig machend – andererseits schädlich für das Wohlbefinden.
Um das eigene Wohlbefinden zu steigern ist es wünschenswert den Zuckerkonsum zu reduzieren. Eine ausgewogene Ernährung die reich an frischem Obst, Gemüse, Vollkornprodukten und Nüssen ist, kann helfen – so bleibt der Magnesiumhaushalt stabil. Magnesiumreiche Nahrungsmittel wie Mandeln ´ Spinat oder Bananen helfen ` den Bedarf zu decken.
Summa summarum sollte man kritisch darüber nachdenken ebenso wie viel Zucker in der eigenen Ernährung steckt. Die Folgen einer unreflektierten Zufuhr sind enorm. Denn wie heißt es so schön? Wissen ist Macht. Nur wer lernt ´ was Zucker im Körper bewirken kann ` trifft informierte Entscheidungen für ein gesünderes Leben.
Um die Säure zu neutralisieren benötigt der Körper Mineralien. Hier kommt Magnesium ins Spiel – es wird nötig um die Säure abzupuffern. Fehlt es an Mineralstoffen in unserer Ernährung wird der Körper kreativ. Häufig greift er auf seine eigenen Depots zurück. Dabei sind solche Depots in Haut, Haarbäumen, Zähnen, Nägeln, Gefäßen, Knochen, Sehnen und Kapseln gespeichert. Stressiger Zustand, nicht wahr?
Zucker allein ist nicht schuld an einem Mangel jedoch der übermäßige Konsum fördert die Entleerung der Magnesiumspeicher. Magnesium ist entscheidend für viele Körperfunktionen. Es spielt eine Rolle im Energiestoffwechsel und ist wichtig für die Muskel- und Nervenfunktion. Ein Mangel kann zu Muskelkrämpfen Müdigkeit oder sogar zu Herzrhythmusstörungen führen.
Laut Studien konsumieren viele Menschen in westlichen Ländern über 70 Gramm Zucker pro Tag. Dies ist beträchtlich. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt maximal 50 Gramm zugesetzten Zucker täglich. Diesen gibt es in vielen Lebensmitteln – oft versteckt. Zucker in verarbeiteten Nahrungsmitteln ist eine der Hauptursachen für den übermäßigen Konsum.
Das ist nicht alles. Eine zuckerreiche Ernährung hat ebenfalls andere gesundheitliche Konsequenzen. Übergewicht, Diabetes und Herzkrankheiten können die Folge sein. Ein Zusammenhang zwischen Zufuhr von Zucker und Mangel an Mineralstoffen wird immer deutlicher. Der Kreislauf ist bedenklich. Einerseits süchtig machend – andererseits schädlich für das Wohlbefinden.
Um das eigene Wohlbefinden zu steigern ist es wünschenswert den Zuckerkonsum zu reduzieren. Eine ausgewogene Ernährung die reich an frischem Obst, Gemüse, Vollkornprodukten und Nüssen ist, kann helfen – so bleibt der Magnesiumhaushalt stabil. Magnesiumreiche Nahrungsmittel wie Mandeln ´ Spinat oder Bananen helfen ` den Bedarf zu decken.
Summa summarum sollte man kritisch darüber nachdenken ebenso wie viel Zucker in der eigenen Ernährung steckt. Die Folgen einer unreflektierten Zufuhr sind enorm. Denn wie heißt es so schön? Wissen ist Macht. Nur wer lernt ´ was Zucker im Körper bewirken kann ` trifft informierte Entscheidungen für ein gesünderes Leben.
