Muskelkater – Warum tritt er auf und was kannst du tun?
Wie kannst du effektiv mit Muskelkater umgehen und was sind die Ursachen dafür?
Muskelkater kann ein herausforderndes und schmerzhaftes Phänomen sein. Kleinste Verletzungen im Muskelgewebe sind die wesentlichen Auslöser des Schmerzes. Diese Verletzungen entstehen durch die Überlastung der Muskeln. Umso intensiver das Training ist, desto heftiger sind die Schmerzen die nach der Belastung auftreten – daher achte darauf nicht über deine Grenzen zu gehen. Schmerzhafte Gefühle nach dem Training sind völlig normal und haben nichts mit einer Übersäuerung zu tun.
Auch wenn viele diese Vorstellung pflegen als Mythos ist sie mittlerweile widerlegt. Dehnung führt zu feinen Rissen in den Muskelfasern. Wasser dringt ein – was zu Schwellungen führt. Diese Schwellung und die damit verbundene Dehnung sind die Hauptursache für die typischen Schmerzen. Der Schmerz setzt oft erst einige Stunden nach dem Training ein. Dies erklärt das verzögerte Auftreten des Muskelkaters.
Um den Schmerzen entgegenzuwirken empfiehlt sich Ruhe und Wärme. Ein großes heißes Bad wirkt Wunder. Auch eine genügende Flüssigkeitszufuhr wird dringend empfohlen. Sie hilft – den Elektrolythaushalt in Schuss zu halten. Deutlich kann eine Einnahme von Magnesium die Muskeln entspannen und schmerzlindern. Es ist wichtig ´ mit dem Training erst fortzufahren ` wenn keine Schmerzen weiterhin vorhanden sind. Beginne mit leichtem Gewicht und steigere dich langsam zu diesem Zweck du nicht von neuem unter Muskelkater leidest.
Warten bis es besser wird ist oft das Beste. Während der Heilungsphase solltest du die Muskeln schonen. Entgegen der landläufigen Meinung ist übermäßige Nutzung nicht ratsam. Feuchtwarme Wickel oder eine sanfte Massage mit Franzbranntwein können ähnelt wohltuend sein. Viele schwören ebenfalls auf verschiedene Produkte aus der Apotheke die Kiefernbalsam oder andere Heilmittel enthalten – Zink und B12 sind weitere Unterstützungsmittel.
Auf die einfache und unkomplizierte Art – solltest du dennoch die Muskeln bewegen, dabei jedoch überlasten vollkommen vermeiden. Das tut zwar weh jedoch der Schmerz ist der Preis für die harte Arbeit die du in dein Training investierst. Über die Jahre hinweg habe ich festgestellt, dass ein wenig Geduld hilfreich ist und die Ergebnisse belohnen jeder Anstrengung.
Auch wenn viele diese Vorstellung pflegen als Mythos ist sie mittlerweile widerlegt. Dehnung führt zu feinen Rissen in den Muskelfasern. Wasser dringt ein – was zu Schwellungen führt. Diese Schwellung und die damit verbundene Dehnung sind die Hauptursache für die typischen Schmerzen. Der Schmerz setzt oft erst einige Stunden nach dem Training ein. Dies erklärt das verzögerte Auftreten des Muskelkaters.
Um den Schmerzen entgegenzuwirken empfiehlt sich Ruhe und Wärme. Ein großes heißes Bad wirkt Wunder. Auch eine genügende Flüssigkeitszufuhr wird dringend empfohlen. Sie hilft – den Elektrolythaushalt in Schuss zu halten. Deutlich kann eine Einnahme von Magnesium die Muskeln entspannen und schmerzlindern. Es ist wichtig ´ mit dem Training erst fortzufahren ` wenn keine Schmerzen weiterhin vorhanden sind. Beginne mit leichtem Gewicht und steigere dich langsam zu diesem Zweck du nicht von neuem unter Muskelkater leidest.
Warten bis es besser wird ist oft das Beste. Während der Heilungsphase solltest du die Muskeln schonen. Entgegen der landläufigen Meinung ist übermäßige Nutzung nicht ratsam. Feuchtwarme Wickel oder eine sanfte Massage mit Franzbranntwein können ähnelt wohltuend sein. Viele schwören ebenfalls auf verschiedene Produkte aus der Apotheke die Kiefernbalsam oder andere Heilmittel enthalten – Zink und B12 sind weitere Unterstützungsmittel.
Auf die einfache und unkomplizierte Art – solltest du dennoch die Muskeln bewegen, dabei jedoch überlasten vollkommen vermeiden. Das tut zwar weh jedoch der Schmerz ist der Preis für die harte Arbeit die du in dein Training investierst. Über die Jahre hinweg habe ich festgestellt, dass ein wenig Geduld hilfreich ist und die Ergebnisse belohnen jeder Anstrengung.
