Die Herausforderung von Blitzlichtfotografie bei Hunden: Tipps zur Augenrettung

Welche Methoden zur Bearbeitung von Hundebildern mit unnatürlichen Augenfarben durch Blitzlicht gibt es?

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Die Fotografie ist oft nicht so einfach, besonders wenn es um Hunde geht. Bei meiner letzten Fotosession mit meinen Hunden stellte ich fest, dass die Bilder aufgrund des Blitzlichts seltsame Augenfarben zeigten. Plötzlich hatten sie blaue und grüne Augen. Es stellte sich heraus – dass ich das Problem hätte vermeiden können. Der Einsatz von Doppelblitz ist tatsächlich eine bewährte Methode – zu spät für meine aktuellen Aufnahmen. Ich schaute mir die Bilder an und begann zu überlegen ´ ob es Wege gäbe ` die unschönen Augenfarben zu korrigieren.

Rote Augen sind in der Haustierfotografie ein bekanntes Phänomen. Man könnte denken, dass die Rote-Augen-Korrektur eine einfache Lösung anbietet. Ich probierte es ebenfalls aus, leider mit mäßigem Erfolg. Doch was kann man tun um die Hundeaugen wieder relativ normal aussehen zu lassen?

Eine Möglichkeit » die ich fand « war die Bearbeitung in Paint. Eine einfache Technik ist das Färben der Pupillen in Schwarz und das Füllen der Iris mit einer braunen Farbe. Relativ gut funktioniert diese Methode. Man muss jedoch aufpassen – ein großer Unterschied wird sofort sichtbar.

Professionelle Foto-Editing-Programme bieten zusätzlich umfassendere Möglichkeiten. Mit einem teuren Programm kann man nahezu alles ändern – die Möglichkeiten scheinen unbegrenzt. Vor allem bei detaillierten Arbeiten zeigt es seine Vorteile. So gewinnt man die Kontrolle über die Farben und kann die Augen anpassen, sodass sie wieder menschlicher wirken.

Dennoch gibt es einen einfachen Tipp um solche Probleme von vornherein zu vermeiden: Verlasse dich beim Fotografieren auf das Tageslicht. Das natürliche Licht sorgt für eine realistische Farbwiedergabe. Daher sollte das Blitzlicht möglichst vermieden werden. Hundebilder im Freien bieten oft die besten Ergebnisse.

Allerdings bleibt die Frage der Nachbearbeitung. Auch bei besten Vorkehrungen kann es zu ungewollten Ergebnissen kommen. Meine Erfahrung zeigt – dass kreative Lösungen und die Bereitschaft zur Bearbeitung gewünscht sind. Vor allem in sozialen Medien werden schöne Bilder hochgeladen und die Realität oft angepasst.

Mein Fazit ist: Dass man sich nicht entmutigen lassen sollte. Wenn die Augen der Hunde in den Fotos unnatürlich wirken ´ gibt es viele Wege ` um diese Bilder zu retten. Eine Kombination aus technischer Vorarbeit und Bearbeitung kann helfen. Denk immer daran: Es ist einfacher, mit natürlichem Licht zu arbeiten – aber wir sind dank der Technologie auch in der Lage, unsere Fehler zu korrigieren. Letztlich bleibt die Erinnerung an die gemeinsamen Momente ´ die das Fotografieren mit sich bringt ` immer wertvoller.






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