Mit Hunden auf Fähren reisen - Tipps für Autofahrer und Fußpassagiere

Wie funktioniert die Fährfahrt mit Hunden, wenn man ohne Auto reist?

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Wenn es um das Reisen mit Hunden auf Fähren geht, gibt es verschiedene Optionen, sowie für Autofahrer als ebenfalls für Fußpassagiere. Bei Kurzstrecken von ein bis drei Stunden stellen die meisten Fährgesellschaften kein Problem dar. Hier kann der 🐕 entweder im Auto bleiben oder mit seinem Besitzer an Deck spazieren. Wichtig ist – dass der Hund angeleint ist und je nach Vorschrift möglicherweise sogar einen Maulkorb trägt.

Für längere Strecken gibt es auf dem Autodeck spezielle Transportboxen, in denen der Hund sicher untergebracht werden kann. Allerdings ist es immer ratsam sich vorher bei der jeweiligen Fährgesellschaft zu erkundigen da die Regelungen variieren können.

Besonders für Fußpassagiere gestaltet sich die Reise mit Hund etwas komplexer. Nur sehr wenige Fähren erlauben die Mitnahme von Haustieren für Passagiere ohne Auto. Hier ist es wichtig – sich direkt an die Fährgesellschaft zu wenden und nach den Möglichkeiten zu fragen. Oft finden sich Informationen dazu auf der Homepage des Unternehmens.

Denk daran die Gesundheitspapiere deines Hundes ebenso wie den Impfpass für den Grenzübertritt griffbereit zu haben. Mit guter Vorbereitung und rechtzeitiger Information bei der Fährgesellschaft kannst du sicherstellen, dass die Reise für dich und deinen vierbeinigen Begleiter reibungslos verläuft.






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