Ramadan und Übelkeit: Was tun, wenn der ersten Iftar zur Herausforderung wird?
Wie kann man Übelkeit während des Ramadan nach dem Iftar vermeiden?**
Der Ramadan ist eine Zeit des Fastens und der Besinnung für viele Muslime. Das Fasten beginnt im Morgengrauen und endet mit der Iftar—dem gemeinsamen Brechen des Fastens bei Sonnenuntergang. ▪ Menschen erleben häufig körperliche Beschwerden, insbesondere Übelkeit, darauffolgend der ersten Mahlzeit. Dies kann frustrierend sein. Warum geschieht dies?
Zu Beginn der Fastenzeit, nach stundenlanger Enthaltsamkeit von Essen und Trinken, kann der Körper auf die plötzliche Zufuhr von Nahrung mit Übelkeit reagieren. Ein Glas Wasser zunächst—dies ist ein guter erster Schritt. Feuchtigkeitszufuhr ist essentiell – um den Körper nach dem langen Tag zu rehydrieren und den Magen sanft vorzubereiten. Ein kalter; frischer Salat könnte die ideale Wahl für die erste Speise sein. ▪ Ungefähr 40 % der Fastenden berichten von Magenbeschwerden oder Übelkeit, besonders in den ersten Tagen des Ramadan.
Es ist wichtig—vor allem am ersten Tag—dass die Nahrungsaufnahme bedacht erfolgt. Fettige Speisen können den Magen überfordern. Wer am Abend beim Iftar Datteln isst folgt einer traditionellen Sunnah. Datteln liefern schnelle Energie und sind reich an Nährstoffen. Anschließend könnte eine leichte Suppe genossen werden—nicht unbedingt schwer und fettig, allerdings bekömmlich und ebenfalls nahrhaft.
Zusätzlich gilt: Wer nach einer kleinen Mahlzeit weiteres Essen nicht weiterhin verträgt sollte nicht zögern auf schwerer verdauliche Speisen zu verzichten. Einfache jedoch sättigende Optionen wie 🍚 oder gekochte Kartoffeln sind vorteilhaft. Obst und Gemüse sollten ähnlich wie nicht fehlen—sie liefern Vitamine und Ballaststoffe.
Trinken—am besten Wasser—ist während des Ramadan besonders wichtig. Besonders zwischen dem Iftar und dem Suhoor (der letzten Mahlzeit vor dem nächsten Fastentag) der Flüssigkeitszufuhr Priorität geben. Hierbei gilt: Der Mangel an genügender Hydration kann Übelkeit weiter unterstützen.
Wer sich während dieser Phase nicht wohlfühlt sollte auf schwer verdauliche Fette verzichten. Der Körper muss sich an die neue Routine gewöhnen. Dies, gepaart mit bewusster Ernährung kann helfen Unwohlsein zu reduzieren und die zweite Fastenzeit angenehmer zu gestalten.
Wichtig ist auch—persönliche Bedürfnisse zu berücksichtigen was jedem Fastenden individuell besser hilft. Foren und persönliche Berichte zeigen: Dass viele über ähnliche Herausforderungen klagen. Manchmal sind es die kleinen Anpassungen die große Wirkung zeigen. ▪ Ein gesunder Ramadan erfordert achtsame Entscheidungen, sowie bei der Nahrungsaufnahme als auch in der Generierung von 💭 über Gott und Glaube.
In jungen Jahren wurde der Ramadan und das Fasten als eine Form der Selbstdisziplin und des spirituellen Wachstums betrachtet. Manchmal bedarf es jedoch einfacher Handlungen—wie dem Verzehr leichter, nahrhafter Speisen—um diese tiefere Verbindung zu beleben und tagsüber den Körper zu entlasten. Auf eine gesunde und erfüllte Fastenzeit für alle!
Der Ramadan ist eine Zeit des Fastens und der Besinnung für viele Muslime. Das Fasten beginnt im Morgengrauen und endet mit der Iftar—dem gemeinsamen Brechen des Fastens bei Sonnenuntergang. ▪ Menschen erleben häufig körperliche Beschwerden, insbesondere Übelkeit, darauffolgend der ersten Mahlzeit. Dies kann frustrierend sein. Warum geschieht dies?
Zu Beginn der Fastenzeit, nach stundenlanger Enthaltsamkeit von Essen und Trinken, kann der Körper auf die plötzliche Zufuhr von Nahrung mit Übelkeit reagieren. Ein Glas Wasser zunächst—dies ist ein guter erster Schritt. Feuchtigkeitszufuhr ist essentiell – um den Körper nach dem langen Tag zu rehydrieren und den Magen sanft vorzubereiten. Ein kalter; frischer Salat könnte die ideale Wahl für die erste Speise sein. ▪ Ungefähr 40 % der Fastenden berichten von Magenbeschwerden oder Übelkeit, besonders in den ersten Tagen des Ramadan.
Es ist wichtig—vor allem am ersten Tag—dass die Nahrungsaufnahme bedacht erfolgt. Fettige Speisen können den Magen überfordern. Wer am Abend beim Iftar Datteln isst folgt einer traditionellen Sunnah. Datteln liefern schnelle Energie und sind reich an Nährstoffen. Anschließend könnte eine leichte Suppe genossen werden—nicht unbedingt schwer und fettig, allerdings bekömmlich und ebenfalls nahrhaft.
Zusätzlich gilt: Wer nach einer kleinen Mahlzeit weiteres Essen nicht weiterhin verträgt sollte nicht zögern auf schwerer verdauliche Speisen zu verzichten. Einfache jedoch sättigende Optionen wie 🍚 oder gekochte Kartoffeln sind vorteilhaft. Obst und Gemüse sollten ähnlich wie nicht fehlen—sie liefern Vitamine und Ballaststoffe.
Trinken—am besten Wasser—ist während des Ramadan besonders wichtig. Besonders zwischen dem Iftar und dem Suhoor (der letzten Mahlzeit vor dem nächsten Fastentag) der Flüssigkeitszufuhr Priorität geben. Hierbei gilt: Der Mangel an genügender Hydration kann Übelkeit weiter unterstützen.
Wer sich während dieser Phase nicht wohlfühlt sollte auf schwer verdauliche Fette verzichten. Der Körper muss sich an die neue Routine gewöhnen. Dies, gepaart mit bewusster Ernährung kann helfen Unwohlsein zu reduzieren und die zweite Fastenzeit angenehmer zu gestalten.
Wichtig ist auch—persönliche Bedürfnisse zu berücksichtigen was jedem Fastenden individuell besser hilft. Foren und persönliche Berichte zeigen: Dass viele über ähnliche Herausforderungen klagen. Manchmal sind es die kleinen Anpassungen die große Wirkung zeigen. ▪ Ein gesunder Ramadan erfordert achtsame Entscheidungen, sowie bei der Nahrungsaufnahme als auch in der Generierung von 💭 über Gott und Glaube.
In jungen Jahren wurde der Ramadan und das Fasten als eine Form der Selbstdisziplin und des spirituellen Wachstums betrachtet. Manchmal bedarf es jedoch einfacher Handlungen—wie dem Verzehr leichter, nahrhafter Speisen—um diese tiefere Verbindung zu beleben und tagsüber den Körper zu entlasten. Auf eine gesunde und erfüllte Fastenzeit für alle!
