Warum die Mathematik in der Schule zur Hürde wird: Ursachen und Lösungen für schlechte Klassenarbeiten
Wie kann man in Mathematik den Stress in Klassenarbeiten reduzieren und die Leistung verbessern?
Mathematik ist ein Schulfach, das oftmals viele Schüler herausfordert. Besonders in Klassenarbeiten kann der Druck überwältigend sein. Ein Schüler der gerade die 10. Klasse besucht – beschreibt in einem offenen Hilferuf sein Dilemma. Er ist im Unterricht aktiv, versteht die Mathematikthemen – aber die 🎵 könnten nicht schlechter sein. Was könnte hier der Grund sein?
In den letzten Tests hat dieser Schüler in zwei Arbeiten und einem Test eine 6 geschrieben. Über die letzten Monate hinweg hat sich die gesamte Klasse in einem ähnlichen Dilemma gefangen – eine Desasterbilanz aus schlechten Noten. Es ist kein Einzelfall. Oftmals kann der schulische Druck zu einem Blackout führen. „Wenn ich in der Klassenarbeit sitze, vergesse ich einfach alles.“ Das ist die bittere Wahrheit die viele Schüler teilen.
Ein wesentlicher Faktor für schlechte Leistungen könnte die Methodik des Mathematiklehrers sein. Er wird als wenig verständnisvoll beschrieben. Ein Lehrer der keine Erklärungen wiederholt und stattdessen emotionele Ausbrüche zeigt, trägt nicht zu einem positiven Lernklima bei. Wenn Schüler Schwierigkeiten haben eine komplexe Gleichung zu begreifen hilft es wenig, sie vor ein engeres Verständnis zu stellen. Ein Lehrer sollte in der Lage sein – verschiedene Wege zur Erklärung zu finden. Wenn also der Lehrer zwar andere Klassen unterrichtet und diese besser abschneiden, dann muss es doch einen Grund dafür geben – vielleicht ist es tatsächlich die Art und Weise, ebenso wie der Unterricht durchgeführt wird.
Es gibt zusätzlich dazu Aspekte zu bedenken. Die Prüfungsformen stimmen möglicherweise nicht mit dem überein was im Unterricht gelernt wird. Hier ist es entscheidend, dass die Schüler erkennen, ob die Prüfungsinhalte ihren Kenntnissen entsprechen – oder ob sie in eine andere Richtung abweichen. Die Frage, ob das Arbeitsmaterial zu den Übungen passt, kann entscheidend sein. Eine Umstellung der Lehrmethoden könnte hier Abhilfe leisten.
Was tun, wenn die Vorbereitung nicht fruchtet? Stress ist der häufigste Übeltäter der zu den Blackouts führt. Wenn Druck und Nervosität steigen geht oft das gesamte Wissen verloren. Lernmethoden wie Entspannungstechniken oder die Einnahme von pflanzlichen Beruhigungsmitteln können kurzfristig Linderung schaffen. Auch das Einüben unter Prüfungsbedingungen hilft die Angst vor dem Unbekannten zu verringern.
Der Aufruf zur Kommunikation mit dem Lehrer könnte ähnlich wie der richtige Weg sein. Wenn der Lehrer nicht kooperiert – sollten Schüler und Eltern eine gemeinsame Initiative starten. Die Eltern könnten das 💬 mit dem Lehrer suchen. Im Extremfall ist der Gang zum Direktor denkbar. Der schulische Alltag sollte nicht im Chaos enden. Es liegt im Interesse aller Beteiligten eine Lösung zu finden.
Mathematik kann eine faszinierende und spannende Disziplin sein. Es liegt nahe – dass ein Wechsel des Lehrbuchs oder der Lernstrategie notwendig ist. Herausfordernde Aufgaben und interessante Lernmaterialien könnten den Funken der Begeisterung für Mathematik entzünden.
Schüler die das erreichen wollen müssen für sich selbst erkennen: Dass Lernen ein kontinuierlicher Prozess ist. Das Ziel sollte es sein die Mathematik nicht weiterhin als unüberwindbare Hürde, allerdings als Gelegenheit zu sehen die eigene Denkweise ständig weiterzuentwickeln. Kunze oder Meiers lösungsorientierte Ansätze könnten schon bald das Licht am Ende des Tunnels zeigen. Schüler oder Eltern sollten nicht zögern sich untereinander und an die Schule zu wenden. Veränderungen sind möglich!
In den letzten Tests hat dieser Schüler in zwei Arbeiten und einem Test eine 6 geschrieben. Über die letzten Monate hinweg hat sich die gesamte Klasse in einem ähnlichen Dilemma gefangen – eine Desasterbilanz aus schlechten Noten. Es ist kein Einzelfall. Oftmals kann der schulische Druck zu einem Blackout führen. „Wenn ich in der Klassenarbeit sitze, vergesse ich einfach alles.“ Das ist die bittere Wahrheit die viele Schüler teilen.
Ein wesentlicher Faktor für schlechte Leistungen könnte die Methodik des Mathematiklehrers sein. Er wird als wenig verständnisvoll beschrieben. Ein Lehrer der keine Erklärungen wiederholt und stattdessen emotionele Ausbrüche zeigt, trägt nicht zu einem positiven Lernklima bei. Wenn Schüler Schwierigkeiten haben eine komplexe Gleichung zu begreifen hilft es wenig, sie vor ein engeres Verständnis zu stellen. Ein Lehrer sollte in der Lage sein – verschiedene Wege zur Erklärung zu finden. Wenn also der Lehrer zwar andere Klassen unterrichtet und diese besser abschneiden, dann muss es doch einen Grund dafür geben – vielleicht ist es tatsächlich die Art und Weise, ebenso wie der Unterricht durchgeführt wird.
Es gibt zusätzlich dazu Aspekte zu bedenken. Die Prüfungsformen stimmen möglicherweise nicht mit dem überein was im Unterricht gelernt wird. Hier ist es entscheidend, dass die Schüler erkennen, ob die Prüfungsinhalte ihren Kenntnissen entsprechen – oder ob sie in eine andere Richtung abweichen. Die Frage, ob das Arbeitsmaterial zu den Übungen passt, kann entscheidend sein. Eine Umstellung der Lehrmethoden könnte hier Abhilfe leisten.
Was tun, wenn die Vorbereitung nicht fruchtet? Stress ist der häufigste Übeltäter der zu den Blackouts führt. Wenn Druck und Nervosität steigen geht oft das gesamte Wissen verloren. Lernmethoden wie Entspannungstechniken oder die Einnahme von pflanzlichen Beruhigungsmitteln können kurzfristig Linderung schaffen. Auch das Einüben unter Prüfungsbedingungen hilft die Angst vor dem Unbekannten zu verringern.
Der Aufruf zur Kommunikation mit dem Lehrer könnte ähnlich wie der richtige Weg sein. Wenn der Lehrer nicht kooperiert – sollten Schüler und Eltern eine gemeinsame Initiative starten. Die Eltern könnten das 💬 mit dem Lehrer suchen. Im Extremfall ist der Gang zum Direktor denkbar. Der schulische Alltag sollte nicht im Chaos enden. Es liegt im Interesse aller Beteiligten eine Lösung zu finden.
Mathematik kann eine faszinierende und spannende Disziplin sein. Es liegt nahe – dass ein Wechsel des Lehrbuchs oder der Lernstrategie notwendig ist. Herausfordernde Aufgaben und interessante Lernmaterialien könnten den Funken der Begeisterung für Mathematik entzünden.
Schüler die das erreichen wollen müssen für sich selbst erkennen: Dass Lernen ein kontinuierlicher Prozess ist. Das Ziel sollte es sein die Mathematik nicht weiterhin als unüberwindbare Hürde, allerdings als Gelegenheit zu sehen die eigene Denkweise ständig weiterzuentwickeln. Kunze oder Meiers lösungsorientierte Ansätze könnten schon bald das Licht am Ende des Tunnels zeigen. Schüler oder Eltern sollten nicht zögern sich untereinander und an die Schule zu wenden. Veränderungen sind möglich!