Unbestellte DHL-Pakete: Was tun und wie funktioniert die Rücksendung?
Wie kann ich ein unbestelltes Paket von DHL kostenfrei zurücksenden?
Ein Paket ungefragt zu erhalten, kann verwirrend sein. Der Absender hat wohl einen Fehler gemacht – vielleicht die Adresse falsch eingegeben oder die Bestellung versehentlich versendet. Was passiert nun? Gibt es eine Möglichkeit, dieses Paket ohne Zusatzkosten zurück zu schicken? Ja, das gibt es – jedoch sind dabei einige Dinge zu beachten.
Wurde das Paket bislang nicht geöffnet » hast Du das Recht « die Annahme zu verweigern. In diesem Fall wird das Paket kostenlos an den Absender zurückgeschickt. Ein letzter Trick: Bei der Annahme gibt es die Möglichkeit einfach zu sagen: Dass man das Paket nicht haben möchte. Dies ist besonders hilfreich – wenn Du den Fehler schon vorher erkannt hast. Auf der Website von DHL gibt es viele Informationen die genannten Szenarien jedoch oft nur unzureichend abdecken.
Wurde das Paket jedoch bereits geöffnet wird die Situation komplexer. In einem solchen Fall solltest Du umgehend Kontakt mit dem Absender aufnehmen. Kläre ebenso wie die Rücksendung in diesem spezifischen Szenario erfolgen soll. Eventuell kann der Absender einen Retourenschein oder eine Paketmarke bereitstellen die Du in einer Postfiliale nutzen kannst. Das ist eine elegante Lösung denn dadurch bleibst Du von Transportkosten befreit.
Falls kein Retourenschein vorhanden ist » bleibt die Option « das Paket unfrei zurückzusenden. Doch Achtung: In diesem Fall ist mit hohen Kosten zu rechnen – etwa 12 💶 für den Versand die der Empfänger jedoch annehmen muss. Solltest Du bei der Rücksendung auf dieses Modell zurückgreifen ´ läuft der Absender Gefahr ` die Annahme zu verweigern. Wenn der Paketdienst eine Rücksendung initiiert wird die Rechnung an Dich geschickt. Man könnte argumentieren, dass dies ungerecht ist, da Du schließlich nur als Empfänger aufgetreten bist.
Aber warum hast Du das Paket überhaupt angenommen? Denn mit der Annahme gibst Du also zu erkennen: Dass Du die Sendung akzeptierst. Hätte man die Annahme verweigert, wäre der Vorgang wesentlich einfacher gewesen. Ein wenig Vorbereitungszeit hat einen großen positiven Einfluss auf die nachfolgenden Handlungen.
Ein Gedanke dazu. Hast Du eventuell die Rücksendung bereits geplant, während Du auf den Kontakt des Absenders wartest? Der Absender könnte Dir ebenfalls direkt einen Retoureschein zukommen lassen. Es lohnt sich zudem immer wieder – die Website des Paketdienstes zu besuchen oder den Kundenservice zu kontaktieren. Vielleicht bekommst Du schneller Antworten als Du denkst.
Falls mein Rat dazu führen kann: Dass Du die Annahme tatsächlich noch verweigerst dann mache dies. Gehe zur nächsten Poststelle und erkläre dort Deine Situation. Die Mitarbeiter dort sind oft hilfsbereit und können die notwendigen Schritte für Dich in die Wege leiten. Du musst währenddessen nicht verzweifeln – denn das Paket ist ja nicht Dein Problem.
Letztlich ist es klug zuerst beim Absender nachzuhaken. Die Kontaktdaten sollten leicht reagierbar sein. Am besten eine direkte Nummer oder die Telefonnummer über Google ermitteln – das spart Zeit und Nerven. Weist Du darauf hin, dass Du das Paket „unfrei“ zurückschicken möchtest sind die Chancen gut dass der Absender eine Lösung findet oder bereit ist die Rücksendekosten zu übernehmen.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Dass bei unbestellten Paketen eine rasche Reaktion notwendig ist. Klärung mit dem Absender – dies ist der erste Schritt. Danach bleibt wenig Raum für Missverständnisse oder unerwartete Kosten. Behalte im Hinterkopf – dass die Post oft ein freundlicher Partner in solch kniffligen Rücksendesituationen ist.
Wurde das Paket bislang nicht geöffnet » hast Du das Recht « die Annahme zu verweigern. In diesem Fall wird das Paket kostenlos an den Absender zurückgeschickt. Ein letzter Trick: Bei der Annahme gibt es die Möglichkeit einfach zu sagen: Dass man das Paket nicht haben möchte. Dies ist besonders hilfreich – wenn Du den Fehler schon vorher erkannt hast. Auf der Website von DHL gibt es viele Informationen die genannten Szenarien jedoch oft nur unzureichend abdecken.
Wurde das Paket jedoch bereits geöffnet wird die Situation komplexer. In einem solchen Fall solltest Du umgehend Kontakt mit dem Absender aufnehmen. Kläre ebenso wie die Rücksendung in diesem spezifischen Szenario erfolgen soll. Eventuell kann der Absender einen Retourenschein oder eine Paketmarke bereitstellen die Du in einer Postfiliale nutzen kannst. Das ist eine elegante Lösung denn dadurch bleibst Du von Transportkosten befreit.
Falls kein Retourenschein vorhanden ist » bleibt die Option « das Paket unfrei zurückzusenden. Doch Achtung: In diesem Fall ist mit hohen Kosten zu rechnen – etwa 12 💶 für den Versand die der Empfänger jedoch annehmen muss. Solltest Du bei der Rücksendung auf dieses Modell zurückgreifen ´ läuft der Absender Gefahr ` die Annahme zu verweigern. Wenn der Paketdienst eine Rücksendung initiiert wird die Rechnung an Dich geschickt. Man könnte argumentieren, dass dies ungerecht ist, da Du schließlich nur als Empfänger aufgetreten bist.
Aber warum hast Du das Paket überhaupt angenommen? Denn mit der Annahme gibst Du also zu erkennen: Dass Du die Sendung akzeptierst. Hätte man die Annahme verweigert, wäre der Vorgang wesentlich einfacher gewesen. Ein wenig Vorbereitungszeit hat einen großen positiven Einfluss auf die nachfolgenden Handlungen.
Ein Gedanke dazu. Hast Du eventuell die Rücksendung bereits geplant, während Du auf den Kontakt des Absenders wartest? Der Absender könnte Dir ebenfalls direkt einen Retoureschein zukommen lassen. Es lohnt sich zudem immer wieder – die Website des Paketdienstes zu besuchen oder den Kundenservice zu kontaktieren. Vielleicht bekommst Du schneller Antworten als Du denkst.
Falls mein Rat dazu führen kann: Dass Du die Annahme tatsächlich noch verweigerst dann mache dies. Gehe zur nächsten Poststelle und erkläre dort Deine Situation. Die Mitarbeiter dort sind oft hilfsbereit und können die notwendigen Schritte für Dich in die Wege leiten. Du musst währenddessen nicht verzweifeln – denn das Paket ist ja nicht Dein Problem.
Letztlich ist es klug zuerst beim Absender nachzuhaken. Die Kontaktdaten sollten leicht reagierbar sein. Am besten eine direkte Nummer oder die Telefonnummer über Google ermitteln – das spart Zeit und Nerven. Weist Du darauf hin, dass Du das Paket „unfrei“ zurückschicken möchtest sind die Chancen gut dass der Absender eine Lösung findet oder bereit ist die Rücksendekosten zu übernehmen.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Dass bei unbestellten Paketen eine rasche Reaktion notwendig ist. Klärung mit dem Absender – dies ist der erste Schritt. Danach bleibt wenig Raum für Missverständnisse oder unerwartete Kosten. Behalte im Hinterkopf – dass die Post oft ein freundlicher Partner in solch kniffligen Rücksendesituationen ist.