Abiturprüfung im Fach Biologie – Mündlich oder schriftlich? Eine Entscheidungshilfe
Welche Vor- und Nachteile haben die mündliche und die schriftliche Abiturprüfung im Fach Biologie in Bezug auf mathematische Kenntnisse?
Im Rahmen der Vorbereitung auf die Abiturprüfung stehen Schülerinnen und Schüler vor der Wahl: mündlich oder schriftlich. Ein häufiges Thema dabei ist Biologie. Der Übergang in die Qualifikationsphase wirft viele Fragen auf. Ein besonders häufiges Thema ist die Unsicherheit bezüglich der mathematischen Anforderungen in beiden Prüfungsformaten.
Die schriftliche Prüfung erfordert häufig das Auswerten von Diagrammen. Dabei spielt das Verständnis von mathematischen Vorgängen eine nicht unwesentliche Rolle. Ein bekanntes Beispiel ist die Vermehrung von Bakterien; hier müssen Schüler oft mathematische Konzepte anwenden. Wer dabei schwächelt könnte vor einer Herausforderung stehen.
Im Gegensatz dazu zeigen einige: Dass die mündliche Prüfung den Vorteil hat dass Prüfer gezielt auf das eingehen können was im Unterricht behandelt wurde. Bei der schriftlichen Prüfung kann hingegen alles drankommen. Es bleibt unklar – ob man einem höheren Risiko ausgesetzt ist. Bedenken haben viele; die in ihren bisherigen Bioklausuren lohnende Erfahrungen gemacht haben. Fakt ist – dass viele Biothesen mit eher biologischen Fragestellungen auf den Punkt gebracht werden und weniger mit Mathematik.
Mathematik wird in Biologie oft nicht besonders intensiv behandelt. Lediglich vereinzelte Fragen zur Genetik könnten auftauchen. Kreuzungsschemata – oft ein Angstthema – nennen Schüler nicht als besonders schwierig. Es bleibt die Frage, inwieweit Derjenige der sich für die mündliche Prüfung entscheidet ebenfalls in der Lage ist eine komplexe Klausur mündlich zu erläutern.
Zusätzlich verweisen Teilnehmer der Qualifikationsphase darauf, dass die Wahl der anderen Prüfungsfächer ähnlich wie eine Rolle spielt. Die Empfehlung mündlich zu wählen wird häufig gegeben. Dies geschieht schließlich in der Hoffnung, dass sich bestehende Lerninhalte besser präsentieren lassen. Gerade in Fächern wie Biologie wo es nicht nur um das pure Auswendiglernen allerdings auch um Verständnis geht kann dies von Vorteil sein.
Ein einheitlicher Konsens ist in diesem Bereich jedoch schwer erreichbar. Wer im Fach schwächelt sollte dennoch abwägen. Der Rückblick auf das eigene Lernen und die persönlichen Stärken ist entscheidend um die Wahl treffen zu können.
Letztendlich sollte man nicht vorschnell entscheiden. Studierende werden oft ermutigt – Zeit zu lassen. Es könnte ratsam sein, weitere Monate abzuwarten – um dann eine informierte Entscheidung zu treffen. Die Veränderung im Lehrplan fällt ebenfalls ins Gewicht. Viele beschäftigen sich intensiv mit Verhaltenslehre; die Mathematik in Biologie ist ein eher geringes Problem.
Für die die sich am Ende des Bildungsweges mit Biologie auseinandersetzen, stellt sich die Frage: Mündlich oder schriftlich?
Zusammenfassend lässt sich sagen: Dass jede Wahl ihre spezifischen Aspekte aufweist. Schüler sind gut beraten, alle Vor- und Nachteile abzuwägen und sich über letzten Endes über „Voraus“ zu freuen.
Die schriftliche Prüfung erfordert häufig das Auswerten von Diagrammen. Dabei spielt das Verständnis von mathematischen Vorgängen eine nicht unwesentliche Rolle. Ein bekanntes Beispiel ist die Vermehrung von Bakterien; hier müssen Schüler oft mathematische Konzepte anwenden. Wer dabei schwächelt könnte vor einer Herausforderung stehen.
Im Gegensatz dazu zeigen einige: Dass die mündliche Prüfung den Vorteil hat dass Prüfer gezielt auf das eingehen können was im Unterricht behandelt wurde. Bei der schriftlichen Prüfung kann hingegen alles drankommen. Es bleibt unklar – ob man einem höheren Risiko ausgesetzt ist. Bedenken haben viele; die in ihren bisherigen Bioklausuren lohnende Erfahrungen gemacht haben. Fakt ist – dass viele Biothesen mit eher biologischen Fragestellungen auf den Punkt gebracht werden und weniger mit Mathematik.
Mathematik wird in Biologie oft nicht besonders intensiv behandelt. Lediglich vereinzelte Fragen zur Genetik könnten auftauchen. Kreuzungsschemata – oft ein Angstthema – nennen Schüler nicht als besonders schwierig. Es bleibt die Frage, inwieweit Derjenige der sich für die mündliche Prüfung entscheidet ebenfalls in der Lage ist eine komplexe Klausur mündlich zu erläutern.
Zusätzlich verweisen Teilnehmer der Qualifikationsphase darauf, dass die Wahl der anderen Prüfungsfächer ähnlich wie eine Rolle spielt. Die Empfehlung mündlich zu wählen wird häufig gegeben. Dies geschieht schließlich in der Hoffnung, dass sich bestehende Lerninhalte besser präsentieren lassen. Gerade in Fächern wie Biologie wo es nicht nur um das pure Auswendiglernen allerdings auch um Verständnis geht kann dies von Vorteil sein.
Ein einheitlicher Konsens ist in diesem Bereich jedoch schwer erreichbar. Wer im Fach schwächelt sollte dennoch abwägen. Der Rückblick auf das eigene Lernen und die persönlichen Stärken ist entscheidend um die Wahl treffen zu können.
Letztendlich sollte man nicht vorschnell entscheiden. Studierende werden oft ermutigt – Zeit zu lassen. Es könnte ratsam sein, weitere Monate abzuwarten – um dann eine informierte Entscheidung zu treffen. Die Veränderung im Lehrplan fällt ebenfalls ins Gewicht. Viele beschäftigen sich intensiv mit Verhaltenslehre; die Mathematik in Biologie ist ein eher geringes Problem.
Für die die sich am Ende des Bildungsweges mit Biologie auseinandersetzen, stellt sich die Frage: Mündlich oder schriftlich?
Zusammenfassend lässt sich sagen: Dass jede Wahl ihre spezifischen Aspekte aufweist. Schüler sind gut beraten, alle Vor- und Nachteile abzuwägen und sich über letzten Endes über „Voraus“ zu freuen.