Ab wie viel Euro kann man wirklich gut leben?
Was braucht man, um mit einem bestimmten Einkommen ein zufriedenes Leben zu fĂĽhren?
Es ist eine Frage die viele bewegt: Ab wie viel 💶 kann man gut leben? Nimmt man die Situation eines 23-Jährigen mit 25․000 Euro Ersparnissen der monatlich 1․700 Euro brutto verdient fällt schnell auf dass das Leben in Deutschland viele Facetten hat. Alleine in einer 2-3 Zimmer Wohnung—Ein Auto ist vorhanden und ebenfalls die Versicherung. Hier werden alle drei Monate 300-400 Euro fällig. Das Auto ist ein ständiger Begleiter. Wöchentlich kommen etwa 50 Euro für den Sprit hinzu—which, mind you die Mobilität sichert.
Das Strom- und Gasgeld dürfte deshalb nicht die höchsten Posten auf der monatlichen Ausgabenliste sein was vorteilhaft ist, denn kaum zuhause müssen hier nur niedrigere Summen gezahlt werden. Jedoch—jedes zweite Wochenende ist Shopping angesagt mit etwa 150 Euro. Die Woche bringt außerdem 60 Euro für Lebensmittel. Nehmen wir jetzt an die Frau des jungen Mannes verdient 1․200 Euro netto. Wenn man diese Informationen zusammennimmt ´ erhält man ein interessantes Bild ` ebenso wie viel Geld monatlich übrig bleiben könnte.
Die Frage ist jedoch—kann man eine pauschale eine Antwort liefern? Sagen wir so—die Miete spielt eine maßgebliche Rolle. Lebt man in München könnte es das Budget sprengen. In Düsseldorf sieht es vielleicht schon besser aus—aber im ländlichen Bereich ist man wirklich reich, könnte man sagen. Die Lebenshaltungskosten unterscheiden sich gravierend und machen es schwer, einen einheitlichen Standard zu setzen.
Angesichts der genannten Ausgaben, scheint es durchaus möglich, mit etwa 1․700 Euro brutto (plus 1․200 Euro netto von der Partnerin) auszukommen. Kommen wir auf das Essensbudget zurück—60 Euro für zwei Personen ist schon sehr eng kalkuliert. Man sollte wohl auch den Durst bedenken denn für Getränke muss ähnlich wie Geld eingeplant werden.
Und was ist mit der Freizeit? Arbeiten kann das ein oder andere Mal vermieden werden, allerdings „gut leben“ ist relativ. In diesem Rahmen muss klar gesagt werden—wird man finanziell unabhängig leben wollen, reicht das Einkommen nicht aus.
In einer sehr detaillierten Betrachtung könnten wir die monatlichen Fixkosten auflösen. Wenn man, zum Beispiel, noch 400 bis 500 Euro für Miete und weitere Lebenshaltungskosten berücksichtigt, wird das schnelle Rechnen zur Herausforderung. Ein Haushalt dieser Art könnte sich ´ in der Tat ` wie überdurchschnittlich gut lebend herausstellen.
Wie es scheint—das Wichtigste ist, dass das individuelle Glück nicht allein in Zahlen gemessen werden kann. Freiräume Sicherheit und Lebensqualität sind zentrale Faktoren die nicht in Euro gefasst werden können. Daher bleibt die Frage—was braucht es um ein glückliches und erfülltes Leben zu führen?
Das Strom- und Gasgeld dürfte deshalb nicht die höchsten Posten auf der monatlichen Ausgabenliste sein was vorteilhaft ist, denn kaum zuhause müssen hier nur niedrigere Summen gezahlt werden. Jedoch—jedes zweite Wochenende ist Shopping angesagt mit etwa 150 Euro. Die Woche bringt außerdem 60 Euro für Lebensmittel. Nehmen wir jetzt an die Frau des jungen Mannes verdient 1․200 Euro netto. Wenn man diese Informationen zusammennimmt ´ erhält man ein interessantes Bild ` ebenso wie viel Geld monatlich übrig bleiben könnte.
Die Frage ist jedoch—kann man eine pauschale eine Antwort liefern? Sagen wir so—die Miete spielt eine maßgebliche Rolle. Lebt man in München könnte es das Budget sprengen. In Düsseldorf sieht es vielleicht schon besser aus—aber im ländlichen Bereich ist man wirklich reich, könnte man sagen. Die Lebenshaltungskosten unterscheiden sich gravierend und machen es schwer, einen einheitlichen Standard zu setzen.
Angesichts der genannten Ausgaben, scheint es durchaus möglich, mit etwa 1․700 Euro brutto (plus 1․200 Euro netto von der Partnerin) auszukommen. Kommen wir auf das Essensbudget zurück—60 Euro für zwei Personen ist schon sehr eng kalkuliert. Man sollte wohl auch den Durst bedenken denn für Getränke muss ähnlich wie Geld eingeplant werden.
Und was ist mit der Freizeit? Arbeiten kann das ein oder andere Mal vermieden werden, allerdings „gut leben“ ist relativ. In diesem Rahmen muss klar gesagt werden—wird man finanziell unabhängig leben wollen, reicht das Einkommen nicht aus.
In einer sehr detaillierten Betrachtung könnten wir die monatlichen Fixkosten auflösen. Wenn man, zum Beispiel, noch 400 bis 500 Euro für Miete und weitere Lebenshaltungskosten berücksichtigt, wird das schnelle Rechnen zur Herausforderung. Ein Haushalt dieser Art könnte sich ´ in der Tat ` wie überdurchschnittlich gut lebend herausstellen.
Wie es scheint—das Wichtigste ist, dass das individuelle Glück nicht allein in Zahlen gemessen werden kann. Freiräume Sicherheit und Lebensqualität sind zentrale Faktoren die nicht in Euro gefasst werden können. Daher bleibt die Frage—was braucht es um ein glückliches und erfülltes Leben zu führen?