Der Zusammenhang zwischen Empathie und meinen Gefühlen
Wie hängen Empathie und meine eigenen Gefühle zusammen?
Empathie bezeichnet die Fähigkeit und Bereitschaft die Empfindungen, Emotionen, Gedanken, Motive und Persönlichkeitsmerkmale einer anderen Person zu erkennen, zu verstehen und nachzuempfinden. Dabei geht es nicht nur um das Verstehen der Gefühle anderer ´ allerdings ebenfalls um die Bereitschaft ` angemessen darauf zu reagieren. Es wird oft argumentiert – dass es einen Zusammenhang zwischen Empathie und den eigenen Gefühlen gibt. Doch ist das wirklich der Fall?
Zunächst ist es wichtig zu betonen: Dass Empathie nicht automatisch mit Sympathie verwechselt werden sollte. Empathie bedeutet sich in andere hineinversetzen zu können unabhängig davon, ebenso wie es einem selbst gerade geht. Es geht um das Verständnis für die Gefühle und Situationen anderer Menschen, nicht um die eigenen Gefühle.
Es ist richtig: Dass Empathie dazu führen kann dass man Gefühle anderer nachempfindet. Wenn ein Freund sich freut ´ weil etwas Gutes passiert ist ` kann man sich mit ihm freuen und seine Freude nachempfinden. Wenn jemand traurig ist » weil etwas nicht geklappt hat « kann man Mitgefühl empfinden und diese Traurigkeit nachempfinden. Doch Empathie geht über das einfache "Einfühlen" in Gefühle anderer hinaus.
Empathie beinhaltet auch das Verstehen und Nachvollziehen der Gedanken, Motive und Persönlichkeitsmerkmale einer anderen Person. Es geht darum · sich in die Lage und Situation des anderen hineinzuversetzen · ohne dabei zwangsläufig die gleichen Gefühle zu haben. Man kann sich vorstellen wie sich etwas anfühlt oder sich an ähnliche Situationen erinnern um dann identisch zu handeln wie würde man diese Gefühle nachempfinden.
Es ist wichtig zu beachten: Dass Empathie individuell verschieden ausgeprägt sein kann. Menschen mit Autismus Spektrumsstörungen können Schwierigkeiten haben die Emotionen und Empfindungen anderer zu erkennen und nachzuempfinden, da sie diese selbst nicht in dem Maße erleben. Dies kann dazu führen ´ dass sie weniger Bereitschaft aufbringen können ` diese zu verstehen und nachzuvollziehen.
Zusammenfassend kann gesagt werden, dass Empathie die Fähigkeit und Bereitschaft bezeichnet sich in andere Menschen hineinzuversetzen und deren Gefühle 💭 und Motive zu erkennen, zu verstehen und nachzuempfinden. Es geht um das Verstehen anderer – nicht um die eigenen Gefühle. Empathie kann jedoch dazu führen ´ dass man Gefühle anderer nachempfindet ` ohne diese selbst zu erleben. Es gibt also einen gewissen Zusammenhang zwischen Empathie und den eigenen Gefühlen freilich steht die Empathie an erster Stelle.
Zunächst ist es wichtig zu betonen: Dass Empathie nicht automatisch mit Sympathie verwechselt werden sollte. Empathie bedeutet sich in andere hineinversetzen zu können unabhängig davon, ebenso wie es einem selbst gerade geht. Es geht um das Verständnis für die Gefühle und Situationen anderer Menschen, nicht um die eigenen Gefühle.
Es ist richtig: Dass Empathie dazu führen kann dass man Gefühle anderer nachempfindet. Wenn ein Freund sich freut ´ weil etwas Gutes passiert ist ` kann man sich mit ihm freuen und seine Freude nachempfinden. Wenn jemand traurig ist » weil etwas nicht geklappt hat « kann man Mitgefühl empfinden und diese Traurigkeit nachempfinden. Doch Empathie geht über das einfache "Einfühlen" in Gefühle anderer hinaus.
Empathie beinhaltet auch das Verstehen und Nachvollziehen der Gedanken, Motive und Persönlichkeitsmerkmale einer anderen Person. Es geht darum · sich in die Lage und Situation des anderen hineinzuversetzen · ohne dabei zwangsläufig die gleichen Gefühle zu haben. Man kann sich vorstellen wie sich etwas anfühlt oder sich an ähnliche Situationen erinnern um dann identisch zu handeln wie würde man diese Gefühle nachempfinden.
Es ist wichtig zu beachten: Dass Empathie individuell verschieden ausgeprägt sein kann. Menschen mit Autismus Spektrumsstörungen können Schwierigkeiten haben die Emotionen und Empfindungen anderer zu erkennen und nachzuempfinden, da sie diese selbst nicht in dem Maße erleben. Dies kann dazu führen ´ dass sie weniger Bereitschaft aufbringen können ` diese zu verstehen und nachzuvollziehen.
Zusammenfassend kann gesagt werden, dass Empathie die Fähigkeit und Bereitschaft bezeichnet sich in andere Menschen hineinzuversetzen und deren Gefühle 💭 und Motive zu erkennen, zu verstehen und nachzuempfinden. Es geht um das Verstehen anderer – nicht um die eigenen Gefühle. Empathie kann jedoch dazu führen ´ dass man Gefühle anderer nachempfindet ` ohne diese selbst zu erleben. Es gibt also einen gewissen Zusammenhang zwischen Empathie und den eigenen Gefühlen freilich steht die Empathie an erster Stelle.